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Zeugnisse

Ich bin der Christlichen Wissenschaft sehr dankbar für alles Gute, das sie meiner Familie gebracht hat. Sie fand uns, was Umstände und Gesundheit anbelangt, in einem traurigen Zustande.

Ich bin tief dankbar, daß ich auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen wurde. Der Arzt konnte mir nicht helfen.

Ich wurde im Jahre 1913 zum erstenmal nachdrücklich auf die Christliche Wissenschaft...

Ich wurde im Jahre 1913 zum erstenmal nachdrücklich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Damals war ich ein Sklave des Rauchens und des Trinkens und hatte außerdem jahrelang geglaubt, ich müsse vor dem Schlafengehen Arznei einnehmen, um heftigen Kopfschmerzen mit Übelkeit am nächsten Tage vorzubeugen.

Ich möchte von einer mir im Juli 1926 widerfahrenen Heilung von großen Geschwüren berichten, die sich plötzlich an meinem Körper zeigten. Ein ähnlicher Anfall, bei dem ich mich hatte ärztlich behandeln lassen, hatte mir schon einmal viel Unannehmlichkeit bereitet.

Aus tiefster Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, zeuge ich für ihre heilende und erneuernde Kraft. Als ich noch nicht 30 Jahre alt war, erklärte mir ein hervorragender Wundarzt, daß ich mich wegen eines inneren Leidens in das Schicksal dauernden Kränklichseins fügen müsse.

Ich wurde vor etwa 9 Jahren zum erstenmal auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, als ich Zeuge der Heilung einer Bekannten durch Fernbehandlung war; aber ich dachte nicht daran, dieses Heilverfahren für mich selber anzuwenden, bis ich dazu gezwungen wurde. Viele Jahre lang hatte ich Anfälle von Hexenschuß, die die ärztliche Heilkunst nicht lindern konnte.

Ich danke G ott täglich, daß Sein Gesetz sich mir wunderbar entfaltet. Viele schöne Erlebnisse haben mir G ottes Dasein bewiesen.

Ich bin tief dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, seitdem ich sie kenne. Das Licht der W ahrheit, das in meinem Leben aufgegangen ist, wird mir immer klarer.

Als ich im Herbst 1908 auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, befand ich mich leiblich und seelisch in einem hoffnungslosen Zustande. Ich hatte von Kind auf an chronischer Verstopfung gelitten, was einen Hautausschlag an Händen und Füßen zur Folge hatte.

Dankbaren Herzens möchte ich G ott die Ehre geben und von einer schönen Heilung erzählen, die ich vor einigen Jahren erlebte. Bei einem Sturz beim Skilaufen war mir ein Stück Knorpel im Knie abgesprungen und saß nun, wie ein Arzt später feststellte, als beweglicher Fremdkörper im Knie.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.