
Zeugnisse
Im Jahre 1924 wurde ich von lieben Freunden auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Ich befand mich damals in großer Not, aus der es nach menschlichem Ermessen kein Entrinnen gab.
Die Christliche Wissenschaft kam vor vielen Jahren in mein Leben, als es mir sehr an Trost und Gesundheit gebrach. Seitdem war ich Zeuge vieler Beweise der Fürsorge G ottes für Seine Kinder.
Aus aufrichtiger Dankbarkeit schreibe ich dieses Zeugnis. Ich bin von Beruf Schlächter.
Ich wurde vor etwa 16 Jahren zum erstenmal mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft durch Fernbehandlung von einem Ausüber geheilt, den ich erst einige Zeit später traf. Ich hatte vorher fast jedes materielle Heilmittel erprobt.
Vor 4 Jahren hatte ich ein sehr schmerzhaftes Fußleiden, das mir das Erfüllen meiner häuslichen Pflichten fast unmöglich machte. Ich ging von einem Arzt zum andern.
Durch folgendes Zeugnis möchte ich G ott und unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy meinen tiefempfundenen Dank ausdrücken für alle Segnungen, die mir zuteil wurden. Mein Sohn litt seit seinem 4.
Tiefe Dankbarkeit erfüllt uns, daß wir den Weg zur Christlichen Wissenschaft gefunden haben. Mein 5jähriger Enkel wurde plötzlich gelähmt; er konnte nicht mehr sprechen und verlor das Bewußtsein.
Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß bei G ott alle Dinge möglich sind. Dies ist mir bewiesen worden.
Als ich im Mai 1926 durch einen Berufsgenossen zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich in jeder Hinsicht elend. Es schien, als ob mir kein Leiden erspart geblieben wäre und körperliches und seelisches Leiden mich vollständig in den Abgrund ziehen würden.
Als Christliche Wissenschafterin möchte ich folgendes Zeugnis ablegen. Im Herbst 1925 bekam ich eine heftige Rippenfellentzündung mit schmerzhaftem Husten und Fieber.