Zeugnisse
Durch Anwenden der im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuche „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy niedergelegten Regeln wurde ich von der Furcht vor dem Tode geheilt. Nach jahrelangem Leiden, wobei ich die beste Behandlung hatte, die ärztliche Heilkunst bieten konnte, befand ich mich in einem hilfund hoffnungslosen Zustande.
Ich wandte mich der Christlichen Wissenschaft zu, nachdem es mir nicht gelungen war, in der sogenannten Mentalwissenschaft Trost und Heilung zu finden. Vor allen Dingen danke ich G ott und Christus Jesus, dem Wegweiser.
Viele Jahre lang litt ich an lästigen rheumatischen Kopfschmerzen, die zuweilen so heftig auftraten, daß ich kaum meinen täglichen Pflichten nachkommen konnte. Nach häufigen elektrischen Behandlungen und Abreibungen ging es mir eine Zeitlang besser; aber die Linderung hielt nie an.
Ich bin durch die im Journal und im Sentinel veröffentlichten herrlichen Zeugnisse schon so oft ermutigt, gestärkt und geheilt worden, daß wohl das mindeste, was ich tun kann, ist, mein Brot auf das Wasser zu werfen in der Hoffnung, daß es anderen Ermutigung bringen werde. Um das Jahr 1912 begann ich mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, nachdem ich das „neue Denken” und andere scheinbar vielversprechende Ismen, die sich aber als wertlos erwiesen, untersucht hatte.
Überströmende Dankbarkeit gegen G ott, gegen Christus Jesus, unsern Wegweiser, sowie gegen die edle Frau, Mary Baker Eddy, und gegen die gütige Ausüberin, die mir liebevoll den Weg finden half, der zu der W ahrheit, dem L eben und der L iebe führt, veranlaßt mich, dieses Zeugnis abzulegen. Vor einigen Monaten wurden mir die Gegenwart und der Schutz der göttlichen L iebe durch die Christliche Wissenschaft bewiesen.
Seit ungefähr 1½ Jahren besuche ich die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule in München. Diesen Sommer hatte ich eine Augenentzündung.
Meine Mutter hatte sich jahrelang für die Christliche Wissenschaft interessiert, und während jener Zeit bereitete es mir großes Vergnügen, meine Ansichten darüber, wofür ich die Christliche Wissenschaft hielt, zum Ausdruck zu bringen; aber sie waren nichts weniger als richtig. Doch gerade vor dem Fall schreit der Irrtum am lautesten.
Als ich im Jahre 1926 in einer für mich sehr trüben Zeit in Hamburg auf Besuch war, hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Eine liebe Bekannte, die in ganz kurzer Zeit von einem schweren Magenleiden geheilt worden war, gab mir einige Herolde, die ich mit großem Interesse las.
„Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!” ist das frohe Lied meines Herzens, so oft ich an die Segnungen denke, die die Christliche Wissenschaft in mein Leben gebracht hat. Nie werde ich vergessen, wie mir zumute war, als mir auf meine Fragen die Grundwahrheiten der Christlichen Wissenschaft erklärt wurden.
Vor etwa 12 Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Ich wohnte damals noch bei meinen Eltern, und ich sah, was für wunderbare Heilungen einigen meiner Angehörigen durch die Christliche Wissenschaft widerfuhren.