Zeugnisse
Unser Söhnchen wurde im Alter von 3 Jahren sehr krank. Wir wandten uns an einen Arzt, der nach wochenlangem Bemühen erklärte, er fürchte, daß nichts mehr getan werden könne, da das Kind von Geburt an schwächlich gewesen und sein Zustand durch Lungenentzündung verschlimmert worden sei.
Aus dankerfülltem Herzen lege ich dieses Zeugnis ab. Ich möchte, daß jedermann erfahre von den mir vergönnten herrlichen Beweisen der Kraft G ottes zu heilen.
Ich möchte meinen Dank gegen G ott für eine vor etwa 3 Jahren erfahrene Heilung zum Ausdruck bringen. Ich hatte im rechten Ohr heftige Schmerzen, die mich 3 Tage lang ans Bett fesselten.
Aus aufrichtiger Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen über die mannigfachen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Mehrere Jahre litt ich an Herzschwächen, die oft mit Ohnmacht verbunden waren, ebenso an einem Fußleiden.
Aus Dank für die durch die Kenntnis der Christlichen Wissenschaft während der letzten 16 Jahre empfangenen Segnungen und für die aus den im Journal und Sentinel berichteten Zeugnissen anderer Gesegneter geschöpfte Hilfe und Zuversicht möchte ich im Zusammenhang mit meiner ersten Erfahrung mit der Christlichen Wissenschaft folgendes mitteilen. Im Jahre 1896 versah ich den Posten eines Leuchtturmwärters auf einem entlegenen Felsen an der Westküste Schottlands.
Ich möchte von der Heilung erzählen, die mir durch das Studium der Christlichen Wissenschaft zuteil wurde. Als ich Ende des Jahres 1910 mit dem Studium begann, war ich ungefähr drei Vierteljahre von einem Spezialisten wegen einer Haarkrankheit behandelt worden.
Aus tiefer Dankbarkeit bezeuge ich die Heilkraft der W ahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird. Im Jahre 1911 zogen wir nach einer Stadt im Westen und wohnten dort neben einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber.
Von Kind auf war ich nervenkrank, und der Zustand verschlimmerte sich nach und nach durch körperliche und seelische Leiden. Schon als ich noch ein Kind war, hatten die Ärzte den Zustand für sehr bedenklich erklärt.
Ein lieber Verwandter machte mich in Indien im Jahre 1924 auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Ich nahm sie sofort an, da man zu mir sagte, es sei die Wahrheit, die sowohl Sünde als auch Krankheit heile.
Nach jahrelangem Ringen in einem Meere von Zweifeln wandte ich mich in meinem Suchen nach der W ahrheit an die Christliche Wissenschaft, um von vielem Leid Befreiung zu erlangen. Mit dem Schlüssel der Wahrheit öffnete sie mir die Tore der ewigen Stadt, wo die W ahrheit und die L iebe wohnen, wo es weder Leid noch Krankheit gibt, wo Aberglaube, Haß und Eifersucht unbekannt sind.