
Zeugnisse
Ich hörte von der Christlichen Wissenschaft zum erstenmal im Jahre 1914 in Indien. Damals konnte ich nicht an einen G ott glauben, der den Krieg und alle seine Leiden zuließ; daher hatte ich keine Religion und überhaupt keinen Glauben.
Vor etwa 9 Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft, und seitdem habe ich viele Beweise ihrer heilenden und erneuernden Kraft erlebt. Vorher war ich immer krank.
Vor über 30 Jahren hatte meine Mutter ein Geschwür am Finger, das in Blutvergiftung ausartete. Ihr Arm war bis zur Schulter hinauf geschwollen und verfärbt und schmerzte heftig.
Ich bin wirklich dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft in den 12 Jahren, in denen ich mich bemüht habe, ihre Lehren zu befolgen, für mich bedeutet hat. Schon bald, nachdem ich begonnen hatte, mich damit zu befassen, durfte ich am Klassenunterricht teilnehmen, und ich bin sicher, daß dies viel dazu beitrug, mich gleich von Anfang an auf den rechten Weg zu bringen.
Ungefähr 7 Jahre lang litt ich an schwerer Lungenschwindsucht. Ich wandte mich an viele Ärzte, und es verging wohl kaum ein Tag, an dem ich nicht Arznei einnahm.
Aus Dankbarkeit für die durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen möchte ich folgendes Zeugnis ablegen. Im Mai 1927 hörte ich durch Nachbarn zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft.
Nachdem mir im September 1926 zwei Ärzte erklärt hatten, daß das Blasenleiden, woran ich schon zwei Monate litt, unheilbar sei, hörte ich durch Freunde von der Christlichen Wissenschaft, und nach langem Zögern war ich bereit, einen Versuch damit zu machen. Ich kaufte das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und las darin, konnte es aber nicht verstehen.
Ich möchte von der wunderbaren Heilung einer sogenannten vererbten Krankheit durch die Christliche Wissenschaft erzählen. Über 15 Jahre lang litt ich dauernd an Kopfschmerzen, die, wenn ich viel zu tun hatte, so schlimm wurden, daß ich zusammenbrach und monatelang das Bett hüten mußte.
Aus aufrichtiger Dankbarkeit gegen G ott für die Heilung unseres kleinen Jungen sende ich dieses Zeugnis ein. An Weinachten 1927 lag er an Scharlachfieber sehr bedenklich darnieder.
Vor einer Reihe von Jahren, als ich noch nichts von der Christlichen Wissenschaft wußte, brach ich beim Antreiben einer Kraftmaschine den rechten Arm. Ich konnte 7 Wochen lang keine Schreibarbeiten erledigen, und es dauerte nahezu ein Jahr, bis ich nach alter Gewohnheit wieder turnen konnte.