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Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, war mein...

Aus der Juni 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, war mein linkes Fußgelenk geschient, da ich an Knochentuberkulose litt, die sich später auch am rechten Ellbogen zeigte. Ich war mehrmals operiert worden; aber weder Fuß noch Arm wollten heilen. Damals war ich 19 Jahre alt. Nachdem ich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy gelesen und kurze Zeit noch die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht hatte, konnte ich die Schienen entbehren. Der Ellbogen heilte zuerst.

Nachdem ich angefangen hatte, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, verschwanden bald kleinere Charakterfehler. Die Gewohnheit des Rauchens wurde überwunden, und eine meiner ersten großen Segnungen seit meinem Bekanntwerden mit der Christlichen Wissenschaft war das Erlangen einer Anstellung in einem Geschäft, obwohl ich damals noch an Krücken ging. Das Fußgelenk heilte langsam. Es war anscheinend viel Furcht zu überwinden, da ich 8 oder 9 Jahre lang gelitten hatte und in dieser langen Zeit nur einmal auf dem Fuße gegangen war. Beim Besuche eines christlich-wissenschaftlichen Vortrags in einer Nachbarstadt erleuchtete die Wahrheit mein Bewußtsein so hell, daß ich von da an rasch Fortschritte machte. Alle Furcht, die mich beherrscht hatte, schwand dahin, und bald konnte ich einen Schuh an dem Fuße tragen. Heute gehe ich geschäftlich jeden Tag mehrere Meilen, und ich konnte sogar Motorradfahren lernen, was ich nie für möglich gehalten hätte, ehe ich zur Christlichen Wissenschaft kam. Aber mehr als für alle empfangenen körperlichen Wohltaten danke ich für die durch die Christliche Wissenschaft erlangte wunderbare Erkenntnis, daß Gott die Liebe ist. Ich bin dankbar für die Sonntagsschule und dafür, daß ich Mitglied einer Zweigkirche bin, und vor allem für unsere liebe Führerin Mrs. Eddy.—

Ich möchte das Zeugnis meines Sohnes beglaubigen, da ich die ganze Zeit über bei ihm war. Seine Heilung brachte mich zur Christlichen Wissenschaft, und ich möchte meinen tiefsten Dank aussprechen für alle leiblichen und seelischen Wohltaten, die ich empfangen habe, seitdem ich mich mit dieser Lehre befasse.

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