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Die Zeugnisse im Christian Science Sentinel und im Christian Science Journal...

Aus der Oktober 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Zeugnisse im Christian Science Sentinel und im Christian Science Journal haben sich mir so hilfreich erwiesen, daß ich auch das meinige geben möchte, um anderen zu helfen, wie mir geholfen worden ist. Als ich vor mehreren Jahren zum erstenmal eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin um Behandlung bat, wurde ich von einem schlimmen Augenleiden, weswegen ich beim Lesen oder Nähen eine Brille trug, augenblicklich geheilt. In wenigen Monaten wurde ich auch von einem Magenleiden geheilt. Ich hatte mir über ein Jahr lang Enthaltsamkeit beim Essen auferlegen müssen, und mit Freude und Dankbarkeit fühlte ich die Furcht vor verschiedenen Speisen verschwinden und eine normale Tätigkeit des Körpers eintreten. Damals verschwand auch ein organisches Leiden, ohne daß seinetwegen besondere Hilfe in Anspruch genommen wurde.

Bald, nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, zogen wir von der Stadt auf einen Großgrundbesitz in einem andern Teile des Staates, wo sich viele Gelegenheiten boten, praktisch anzuwenden, was ich gelernt hatte und täglich lernte. Es waren keine Christlichen Wissenschafter in der Nähe, und wir hatten keinen Fernsprecher, daher hatten wir selber oft Gelegenheit, Gottes Allheit zu beweisen. Während der schlimmsten Zeit einer Influenzaseuche wurde ein Kind unseres Haushaltes eines Tages schwer krank. Nachdem wir es zu Bett gebracht hatten, bat ich einen Arbeiter im Baumgut, einer Ausüberin zu telegraphieren, da in jener kleinen Gemeinde niemand war, an den wir uns damals hätten wenden können. Dies war etwa um 4 Uhr nachmittags, und nach wenigen Stunden schlief die Kleine ganz ruhig. Als sie erwachte, bat sie, aufstehen zu dürfen. Später war eines unserer Angehörigen sehr krank, und während jener Zeit verschwand infolge von Fernbehandlung ein bösartiges Gewächs im Verlauf von etwa einem Monat vollständig.

In „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy (S. 550) lesen wir: „Gott ist das Leben oder die Intelligenz, welche die Individualität und Identität der Tiere sowohl wie der Menschen bildet und erhält”. Wir bewiesen dies während unseres Aufenthalts auf dem Großgrundbesitz sehr oft und fanden, daß es den Tieren sehr half.

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