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Es ist mir unmöglich, auch nur einen Bruchteil meiner Dankbarkeit gegen...

Aus der November 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist mir unmöglich, auch nur einen Bruchteil meiner Dankbarkeit gegen die göttliche Liebe auszudrücken, die mir täglich soviel Gutes zuteil werden läßt, und die mich zu dieser Lehre führte, die „jedem Menschen verständlich und für jeden ausübbar” ist, wie Mrs. Eddy auf Seite 98 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt.

Als ich zur Christlichen Wissenschaft kam, hatte ich gehört, daß Hilfe noch möglich sei, selbst wenn Ärztekunst versagt hat. Wir besuchten die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste und lasen fleißig die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften, was eine große Umwandlung in unserem Denken verursachte. Vordem hatten wir geglaubt, daß Gott uns alles Leid schicke und wir es geduldig tragen müssen; nun lernten wir, daß Gott nur Liebe für uns hegt und uns von Sünde, Krankheit und Not befreit. Es war, als würde es auf einmal Licht in unserem Bewußtsein. Kurze Zeit darauf war ich frei von Magenbeschwerden, an denen ich von Kind auf gelitten hatte. Seitdem — es sind mindestens 10 Jahre her — haben wir unzählige Beweise von Gottes allgegenwärtiger Hilfe in Zeiten der Krankheit und der Not gehabt. Ich wurde durch die Wahrheit schnell von starkem Haarausfall und Grippe geheilt.

Auch an unserem Kleinen wurde Gottes Güte oft bewiesen. Von Masern war das Kind in zwei Tagen geheilt. Einmal kam der Kleine unterwegs zu Fall und verletzte sich an einem Stacheldrahtzaun den Augapfel, so daß dieser stark blutete. Wir hielten an der Wahrheit fest, daß das wahre Gotteskind nicht verletzt sein kann. Ein paar Minuten später hörte das Bluten auf, nur der Stich im Augapfel war noch zu sehen, aber auch dieser Augenschein war bald verschwunden. Einmal klagte der Kleine über Schmerzen im Kniegelenk. Er konnte kaum, stehen, und das Knie war ganz steif. Nach etwa 14 Tagen war der Zustand noch derselbe. Wir mußten in der Wahrheit beharren und wohl wissen, daß kein Irrtum Macht hat, der Wahrheit zu widerstehen. Da erwachte der Kleine eines Morgens und sagte: „Mutter, du siehst wohl gar nicht, was ich tue?” Er bewegte das Knie so gut wie das andere: er war geheilt.

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