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Als ich vor Jahren durch die Heilung einer Bekannten von einer Geschwulst...

Aus der November 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich vor Jahren durch die Heilung einer Bekannten von einer Geschwulst zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, äußerte ich den Wunsch, das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu lesen. Mehr aus Neugier als aus einem andern Grunde las ich es, ohne mir bewußt zu werden, daß ich geheilt werden könne. Ich glaubte, daß ich nicht genug geistiges Verständnis habe und nicht gut genug sei, Gottes Segen zu empfangen. Ich fand jedoch sofort Gefallen an dem Buche und konnte nicht einschlafen, ehe ich ein paar Seiten darin gelesen hatte. Da ich an Atemnot litt und nicht schlafen konnte, hatte ich mir angewöhnt, Schlafmittel zu nehmen. Diese Gewohnheit hörte sofort auf, als ich mir der Allgegenwart Gottes bewußt wurde. Nachdem ich das Buch ein paar Monate lang gelesen hatte, erkannte ich, daß ich von der Atemnot geheilt war.

Nachdem ich mich 3 Jahre lang mit der Christlichen Wissenschaft befaßt hatte, war ich von Blindheit auf dem linken Auge geheilt. Ich war von Kind auf auf dem Auge blind gewesen, und kein Augenarzt hatte mir je helfen können. Ich wurde auch vom Stottern geheilt und während des Krieges zweimal von großem Kummer. Ich möchte bemerken, daß alle diese Heilungen durch bloßes Vertiefen in die Bibel und in Wissenschaft und Gesundheit zustande kamen.

Ich bin dankbar, daß ich Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, bin, und auch dafür, daß es mir vergönnt war, am Klassenunterricht teilzunehmen. Worte sind unzulänglich, meine tiefe Dankbarkeit gegen Gott für Seine liebevolle Fürsorge und alle mir verliehenen Segnungen auszudrücken. Ich kann nur versuchen, in den Fußtapfen unseres Wegweisers Christus Jesus zu wandeln. Ich bin mir bewußt, daß ich meine aufrichtige Dankbarkeit gegen Gott nur dadurch zum Ausdruck bringen kann, daß ich mich bemühe, der Bergpredigt gemäß zu leben. Ich bin auch unserer verehrten und lieben Führerin für ihre Bücher, die sie der Welt gegeben hat, sehr dankbar.

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