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Dankbaren Herzens möchte ich über den Segen, der mir durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Dezember 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens möchte ich über den Segen, der mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist, Zeugnis ablegen. Durch diese Lehre bin ich von mancherlei Übeln befreit worden.

Ich möchte eine Heilung erwähnen, bei der ich viel gelernt habe. Ich schnitt mir ein Stück vom Daumen weg. Ich telephonierte einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin, und das Bluten hörte sofort auf. Es dauerte mehrere Wochen, bis der Daumen ganz geheilt war; aber in dieser Zeit konnte ich meine ganze Hausarbeit ungehindert verrichten und hatte nie Schmerzen. Heute ist dieser Daumen so vollkommen wie der andere. Ich bin der göttlichen Liebe für diese Heilung und für andere körperliche Heilungen sehr dankbar; aber noch mehr freue ich mich über die Befreiung von vielen falschen Annahmen. Wie reich wir sind in dem Bewußtsein, daß Gott unser Vater und unsere Mutter ist, und daß wir in dieser immer gegenwärtigen, vollkommenen, göttlichen Liebe alles finden, was wir brauchen! Wahrlich, es ist mein größter Wunsch, immer mehr am „inwendigen Menschen” zu wachsen.

Ich danke Gott für diese Lehre, diese herrliche Offenbarung; ich bin unserer Führerin Mrs. Eddy dankbar, daß sie uns in ihrer großen Liebe zu den Menschen diese Wahrheit gezeigt hat, und der Ausüberin, die mir so oft mit Rat und Tat beigestanden ist. Sehr dankbar bin ich auch dafür, daß ich Mitglied Der Mutter-kirche bin, und für die Schriften, die mit ihren himmlischen Botschaften zu uns kommen. „Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!”

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