Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Große Dankbarkeit veranlaßt mich, dieses Zeugnis abzulegen.

Aus der Dezember 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Große Dankbarkeit veranlaßt mich, dieses Zeugnis abzulegen. Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich krank und verzweifelt. Ich hatte schon über 3 Jahre an einer hartnäckigen Geschwulst am Knie gelitten und konnte nicht mehr ohne Stock gehen. Ärztliche Behandlung und viele andere Heilmittel erwiesen sich als nutzlos.

Im Jahre 1925 wurde ich wieder von einem Spezialarzt untersucht, der mir erklärte, daß ich Kniegelenktuberkulose habe. Das Gehen wurde mir streng verboten. An dem Bein wurde ein Apparat angebracht, den ich tagsüber tragen mußte. Auf meine oft wiederholte Frage, ob ich je wieder gesund würde, erhielt ich die Antwort, ich müsse Geduld haben, so etwas brauche Jahre zum Heilen. Von da ab brach ich körperlich und seelisch vollständig zusammen. In dieser Zeit der größten Not, im März 1929, führten mich liebe Bekannte zur Christlichen Wissenschaft. Ich bat eine Ausüberin um Beistand, der mir überaus liebevoll erteilt wurde. Schon nach der ersten Behandlung konnte ich den Apparat ablegen, und ich wurde von Tag zu Tag kräftiger. Durch eifriges Eindringen in das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy schwand die Furcht allmählich, die mich bis dahin beherrscht hatte, und eine wohltuende Ruhe und Harmonie zog in mein Herz ein. Ich besuchte nun regelmäßig die Gottesdienste und die Mittwochabend-Zeugnisversammlungen und erkannte die Liebe Gottes immer mehr. Mein ganzes Denken änderte sich. Ich weiß nun, daß Gottes Güte immer gegenwärtig ist, und daß ich Ihm nahe und mit allem überreichlich versorgt bin. Heute bin ich vollständig geheilt. Ich versehe meinen Haushalt ohne jede Ermüdung, und habe auch schon tagelange Wanderungen mit den Meinen unternommen.

Ich bin so froh und dankbar, daß ich die Christliche Wissenschaft kennen gelernt habe; denn durch sie bin ich ein glücklicher, zufriedener und gesunder Mensch geworden. Ich bin unserer geliebten Führerin für ihre herrliche Lehre von Herzen dankbar.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Dezember 1931

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.