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Zeugnisse

Bei einem heftigen Anfall von Muskelrheumatismus am 15. Dezember...

Bei einem heftigen Anfall von Muskelrheumatismus am 15. Dezember 1924 erinnerte ich mich plötzlich der Worte, die mir ein Freund im Jahre 1917 am Abend vor meiner Abreise zu aktivem Dienst in Europa mit auf den Weg gegeben hatte: „Es kommt vielleicht der Tag, wo Sie G ott kennen werden, wie ich Ihn durch das Eindringen in die Christliche Wissenschaft kennen und lieben gelernt habe.

Als mir vor 9 Jahren der erste Schimmer von der Wahrheit aufging, litt ich an einem Sehfehler und zwar, wie es hieß, in seinem letzten Stadium. Wegen heftiger Kopfschmerzen hatte ich 12 Jahre lang eine Brille getragen.

Vor etwa 21 Jahren besuchte ich Bekannte, Christliche Wissenschafter, in Kalifornien. Ich begann mich für die christlich-wissenschaftlichen Schriften, die sie mir freundlich zur Verfügung gestellt hatten, zu interessieren, jedoch nicht in dem Maße, daß ich mich ernstlich damit befaßte.

Nicht um von Krankheit geheilt zu werden, wandte ich mich an die Christliche Wissenschaft, sondern weil ich sie als die reine Christuslehre erkannte. Obwohl ich von Jugend auf ein Verlangen nach dem geistig Wahren gehabt hatte und dieses Verlangen mich oft geleitet hatte, mußte ich doch durch tiefe Wasser gehen, ehe ich zur wahren Quelle gelangte.

Vor ungefähr 11 Jahren hörte ich von der Christlichen Wissenschaft, und obgleich ich sehr viel davon nicht verstehen konnte, fand ich doch vieles darin, was mir meine Fragen befriedigend beantwortete. Als ich ins Heer eintrat, verabscheute ich die „Pflicht” des Besuchs der Gottesdienste und des Religionsunterrichts, und nur meiner Mutter zuliebe wurde ich Mitglied der protestantischen Kirche.

Aus tiefster Dankbarkeit schreibe ich diese Zeilen. Etwa 12 Jahre lang hatte ich ein Leiden, das angeblich vom Magen herrührte.

Von Kindheit auf hatte ich fast ununterbrochen unter starken chronischen Erkältungen und an ererbten Magenund Herzbeschwerden gelitten. Nach den Feststellungen der Ärzte hatten die Erkältungen zu einem Unterleibsleiden geführt.

Als meiner Frau und mir vor 10 Jahren die Christliche Wissenschaft in Johannesburg angeboten wurde, bedurften wir ihrer sehr. Ein namhafter Wundarzt hatte meiner Frau zu jener Zeit geraten, sich wegen beständiger Magenschmerzen einer schweren Operation zu unterziehen.

Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit auszudrücken für einen schönen Beweis, den wir erlebt haben. Unser Sohn wurde mit gebrochenem Handgelenk von einem Rugbyfußballwettspiel heimgebracht.

Mein Zeugnis der Dankbarkeit gegen G ott für die Christliche Wissenschaft wird zeigen, wie ich aus der kalten Finsternis der Erde herausgehoben wurde in die wunderbaren Strahlen göttlicher Stärke und Liebe. Auf Seite 342 des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt Mrs.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.