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Zeugnisse

Ich wurde vor etwa 16 Jahren zum erstenmal mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft durch Fernbehandlung von einem Ausüber geheilt, den ich erst einige Zeit später traf. Ich hatte vorher fast jedes materielle Heilmittel erprobt.

Vor 4 Jahren hatte ich ein sehr schmerzhaftes Fußleiden, das mir das Erfüllen meiner häuslichen Pflichten fast unmöglich machte. Ich ging von einem Arzt zum andern.

Durch folgendes Zeugnis möchte ich G ott und unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy meinen tiefempfundenen Dank ausdrücken für alle Segnungen, die mir zuteil wurden. Mein Sohn litt seit seinem 4.

Tiefe Dankbarkeit erfüllt uns, daß wir den Weg zur Christlichen Wissenschaft gefunden haben. Mein 5jähriger Enkel wurde plötzlich gelähmt; er konnte nicht mehr sprechen und verlor das Bewußtsein.

Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß bei G ott alle Dinge möglich sind. Dies ist mir bewiesen worden.

Als ich im Mai 1926 durch einen Berufsgenossen zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich in jeder Hinsicht elend. Es schien, als ob mir kein Leiden erspart geblieben wäre und körperliches und seelisches Leiden mich vollständig in den Abgrund ziehen würden.

Als Christliche Wissenschafterin möchte ich folgendes Zeugnis ablegen. Im Herbst 1925 bekam ich eine heftige Rippenfellentzündung mit schmerzhaftem Husten und Fieber.

Im Jahre 1922 sandte mir ein Freund das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Ich las es, während ich auf Vorposten an der Grenze von Afghanistan stand, und wußte nach dem Lesen, daß es die unbedingte und folgerichtige Wahrheit enthielt.

Aus überströmender Dankbarkeit gegen G ott sende ich dieses Zeugnis ein. Mit 19 Jahren bekam ich plötzlich Fallsucht.

Voller Dankbarkeit gegen unsern Vater-Mutter- G ott gedenke ich der Zeit, wo die Christliche Wissenschaft in mein Leben kam. Ich hatte oft Zeuge sein dürfen, welch herrliche Segnungen und Beweise der Kraft der göttlichen L iebe und W ahrheit, die allen Irrtum in sein Nichts auflösen, Angehörige und Bekannte erlebten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.