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Als meine Frau vor mehreren Jahren schwer leidend im Krankenhause lag...

Aus der August 1932-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als meine Frau vor mehreren Jahren schwer leidend im Krankenhause lag und die Familie zum vermutlich letzten Male zu ihr gerufen wurde, wandte sich ihre Mutter an eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin, deren Arbeit sich als sehr wirksam erwies. Das Fieber ließ nach einigen Behandlungen nach, und meine Frau durfte nach Hause gebracht werden. Damals sah ich zum erstenmal die Wirkung der Christlichen Wissenschaft, obwohl wir uns dann nicht weiter damit befaßten.

Während des Aufenthalts meiner Frau im Krankenhause bekam ich ein Geschwür am Halse. Die Ärzte stellten Drüsenschwindsucht fest. Ich wurde operiert und wochenlang unter großem Geldund Zeitaufwand mit Röntgenund anderer elektrischer Bestrahlung erfolglos behandelt. Als sich der Zustand meiner Frau verschlimmerte und mein eigener Fall hoffnungsloser als je wurde, wandten wir uns schließlich aufrichtig der Christlichen Wissenschaft zu und baten um Hilfe. Mit dem einzigen Geld, das wir hatten, kauften wir das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, und es hat sich uns als die wunderbarste Geldanlage erwiesen. Durch Befassen mit dieser Wahrheit lernten wir erkennen, daß der zu Gottes Bild geschaffene Mensch nicht krank, leidend oder arm sein und in keine Lage und in keinen Zustand geraten kann, wo er nicht Gott finden könnte. Das Anwenden dieser und vieler anderer Tatsachen des wahren Seins hob uns aus der Dunkelheit des sterblichen, weltlichen Denkens heraus. Als wir erkannten, daß die eine und einzige Ursache, Gott, nur Gutes zur Folge haben kann, wurde uns Schritt für Schritt Gesundheit und Fülle zur Wirklichkeit.

Meine Heilung erfolgte einige Wochen nach meiner Bitte um Behandlung. Ich bekam ein sehr schmerzhaftes Geschwür am Halse; aber wir hielten beharrlich an der Wahrheit fest, und durch die Hilfe eines lieben christlich-wissenschaftlichen Ausübers ging das Geschwür auf, entleerte sich und heilte schließlich. In den folgenden Wochen nahm ich um fast 20 Pfund zu, ging wieder meiner Arbeit nach, und jetzt bin ich vollkommen gesund. Ich bin auch von der Gewohnheit des Rauchens und Trinkens geheilt worden.

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