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Die Christliche Wissenschaft wurde uns angeboten, als es den Anschein...

Aus der August 1932-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft wurde uns angeboten, als es den Anschein hatte, daß ich nicht mehr gesund werden sollte. Durch Sumpfund andere Fieber war mein Herz so geschwächt und angegriffen, daß mein Arzt mich an die Küste sandte, sobald ich dorthin gebracht werden konnte. Nachdem ich unter der Behandlung zweier Ärzte, von denen der eine Spezialarzt war, 4½ Monate dort zugebracht und mein Zustand sich nicht gebessert hatte, schien die Lage sehr finster und hoffnungslos. Ich durfte der Höhenlage wegen nicht nach Rhodesien zurückkehren. Damals bot uns eine Dame, die wir zufällig kennen gelernt hatten und die von meinem Zustande gehört hatte, die Christliche Wissenschaft an. Sie lieh mir das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und bat mich, es zu lesen, was ich versprach. Am nächsten Tage erklärte ich dem Spezialarzt, daß ich beschlossen hätte, nach Rhodesien zurückzukehren. Er bat meine Frau, mich zu überreden, an der Küste zu bleiben; aber unser Entschluß war gefaßt, und am Tage darauf reisten wir ohne die geringste Furcht ab. Während der dreitägigen Eisenbahnfahrt las ich etwa 100 Seiten in Wissenschaft und Gesundheit. Das Gelesene schien mir ganz wunderbar, und ich versuchte ernstlich, diese Lehren zu erfassen und anzuwenden. Bei unserer Ankunft in Rhodesien spürte ich keine schlimmen Folgen, und nachdem ich noch ein paar Tage lang Wissenschaft und Gesundheit gelesen hatte, suchte ich auf sein Ersuchen meinen früheren Arzt auf, der mich nach sehr gründlicher Untersuchung für „kerngesund” erklärte und sagte, mein Herz sei wieder in der richtigen Lage und arbeite vollkommen regelmäßig.

Diese Heilung schreibe ich dem Lesen und Ergründen der ersten 200 Seiten von Wissenschaft und Gesundheit zu. Es erweckte in uns den Wunsch, mehr von dieser großen Wahrheit zu erfahren. Das Suchen und Finden war lieblich, da wir die Wahrheit beweisen konnten. Mit gelegentlicher Hilfe liebevoller Ausüber sind allerlei Probleme, kleine und große, durch die Christliche Wissenschaft schnell und bestimmt gelöst worden. Heute ist unsere größte Freude, daß wir anderen helfen können.

Als meine Frau und ich vor etwa 4 Jahren auf einem Fußwege durch Grasland gingen, wurde unser Hund von einer Natter in die Nase gebissen. Die Wirkung zeigte sich sofort; aber durch unsere vereinte Anwendung der Wahrheit wurde der Hund von den ganz unverkennbaren Folgen des Schlangenbisses in einigen Stunden geheilt.

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