
Zeugnisse
Während des vergangenen Jahres haben wir in unserem Hause viele wunderbare Heilungen erfahren, u. a.
Auch ich möchte durch mein Zeugnis dazu beitragen, die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft zu bestätigen. Ja, ich glaube, daß G ott „gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit” ist.
Infolge großer Sorgen in unserer Familie wurde ich nervenkrank. Ich versuchte diese niederdrückende Krankheit nach besten Kräften fernzuhalten, doch vergebens, und zuletzt mußte ich das Bett hüten.
Mit tiefem Gefühl der Dankbarkeit gegen G ott und gegen Mrs. Eddy möchte ich die herrliche Heilung bezeugen, die in meiner Familie durch die Christliche Wissenschaft bewirkt wurde.
Ich möchte berichten, wie ich durch eine Erfahrung, die mein ganzes Leben neu gestaltete, von einem Irrtum befreit wurde. Schon als Kind galt ich für sehr nervös.
Das Erkennen der liebevollen Führung G ottes, besonders in der ganzen Wirrnis während des Jahres 1923, erhebt mich immer mehr zu dem herrlichen Bewußtsein, daß ich in G ottes unendlicher Vater-Mutterliebe bin. Ich habe erkennen gelernt, daß Versorgung geistig, das Wirken des göttlichen G emüts, ist, und daß das Ausströmen der Liebe und die ruhige Gewißheit, daß für G ottes Kinder alles Gute bereitet ist, immer bei mir sind.
Ehe ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, hatte ich oft erforene Hände. Ich wandte verschiedene Arzneinen an, doch ohne Erfolg.
Beim Nachdenken über Erfahrungen, die ich machte, seitdem ich begonnen habe, mich in die Christliche Wissenschaft zu vertiefen, bin ich für die empfangenen Segnungen in der Tat dankbar. Soweit ich mich zurückerinnern kann, litt ich fast unaufhörlich an vermeintlich angeborenen Gebrechen, wie Erregtheit, Kopfschmerzen mit Übelkeit, Schlaflosigkeit, Magenund Darmstörungen.
Es ist in der Tat ein Vorrecht, unsere Dankbarkeit für die durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen ausdrücken zu können. Vor etwa drei Jahren kam die Christliche Wissenschaft, von der meine Frau und ich nie vorher gehört hatten, um uns den Tisch zu zeigen, den unser Vater-Mutter G ott für uns in der Wüste der Materialität, wo ein falscher Sinn von Leben uns festhielt, bereitet hatte.
Ein tiefes Dankbarkeitsgefühl drängt mich, die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft öffentlich zu bezeugen. Es fehlen mir die Worte, um meine Dankbarkeit für die wunderbare Hilfe und die große Beschirmung, die ich durch die Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft vor und während der Geburt unseres kleinen Jungen empfangen habe.