Zeugnisse
Ich möchte für die Heilungen und Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, meinen Dank aussprechen. Von Kindheit auf litt ich an Erkältungen, Katarrhen und Schnupfen, die sich in der kalten Jahreszeit verschlimmerten.
Mit einem Gefühl großer Dankbarkeit lege ich dieses Zeugnis ab. Die durch die Christliche Wissenschaft gelehrte Wahrheit hat mich aus Entmutigung herausgehoben; denn ich glaubte nicht, daß ich je wieder gesund werden würde.
Mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit lege ich Zeugnis ab über die vielen durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen. Vor zehn Jahren wurde ich mit ihren Lehren bekannt und war bald überzeugt, daß ich das Eine, was not ist, gefunden hatte.
Vor etwa drei Jahren riefen wir den Arzt wegen der Erkrankung unseres Kindes; und in den beiden nächsten Jahren folgte eine Krankheit nach der andern, bis zuletzt ein sehr schlimmes Herzund Nierenleiden blieb. Wir wurden immer mehr beunruhigt, besonders durch das Verhalten des Arztes, der offenbar das letzte Mittel seiner ärztlichen Kunst versucht hatte; denn er erklärte mir und meiner Frau, wir sollten mit dem Verabreichen der verordneten Arznei nie aussetzen.
Seit acht Jahren darf ich mich mit meiner Familie der Segnungen der Christlichen Wissenschaft erfreuen, und es drängt mich, für alles empfangene Gute und für alle Beweise der liebevollen Fürsorge unseres Vater-Mutter G ottes meinen Dank auszudrücken. Im Jahre 1918 verlor ich durch den Krieg meinen Mann, und ich stand nun allein mit meinen fünf Kindern.
Während ich vor einigen Jahren bei Freunden auf Besuch war, war eines Morgens eine außergewöhnliche Unruhe im Hause, und man sagte mir, die Köchin habe sich beim Anzünden des Gases im Herd durch die Entzündung einer Schachtel Zündhölzer, die sie in der Hand hielt, sehr verbrannt. Ein Familienmitglied bat mich, einer christlich-wissenschaftlichen Praktikerin zu telephonieren, was ich tat, worauf sofort Hilfe erteilt wurde.
Seit 1916 war ich mit einem Lungenleiden behaftet und beständig in ärztlicher Behandlung; doch das Leiden verschlimmerte sich, so daß keine Hoffnung mehr auf Genesung bestand. Zu diesem Leiden gesellte sich noch Ischias.
Ich möchte die Wirksamkeit der Heilkraft der durch die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck gebrachten W ahrheit und meine Liebe und Dankbarkeit für den empfangenen Segen hiermit bezeugen. Mehrere Jahre lang litt ich an einer Kropferscheinung, die ich durch ärztliche Behandlung loszuwerden suchte.
Im Juli 1922 begann ich mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren. Sofort gab ich alle materiellen Heilmittel auf und bat einen Praktiker um Hilfe.
Die Christliche Wissenschaft kam vor einigen Jahren in unser Heim, als jede materielle Hoffnung dahin war. Es schien, als ob unsere kleine Familie wirtschaftlich, körperlich und seelisch in äußerste Not geraten sei.