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Im Jahre 1920 führte mich Gott zur Christlichen Wissenschaft.

Aus der Mai 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1920 führte mich Gott zur Christlichen Wissenschaft. Mehrere Jahre lang hatte ich an heftigen Gesichtsnervenschmerzen, die kein Arzt heilen konnte, gelitten. Infolge der dauernden Schmerzen, Tag und Nacht, schienen meine Nerven zugrunde gerichtet. Eine liebe Praktikerin behandelte mich, und nach und nach wurde ich vollständig geheilt. Der Irrtum schien zu tief in mein Bewußtsein eingewurzelt, um sofort zu verschwinden. Doch eines Nachts erwachte ich vollständig frei von Schmerzen. Ich konnte es kaum glauben; zu meiner großen Freude erwies sich die Heilung als dauernd. Nach den jahrelangen Schmerzen kam es mir wie ein Wunder vor. Auch der Zustand meiner Nerven besserte sich schnell.

Vor längerer Zeit hatte ich das Unglück, einen kleinen Knochensplitter zu verschlucken, der mir im Halse stecken blieb, und mir große Schmerzen bereitete. Ich wandte sofort verschiedene Mittel an, um ihn zu entfernen, doch ohne Erfolg. Der Hals schwoll an, und ich hatte hohes Fieber. Ich konnte nichts Festes essen. Dieser beängstigende Zustand dauerte drei Tage. In meiner Angst wandte ich mich dann an einen Arzt; dieser konnte mir aber nicht helfen. Seine Bemühungen, den Knochensplitter zu entfernen, blieben erfolglos. Hierauf wandte ich mich an eine christlich-wissenschaftliche Praktikerin und bat um Hilfe, die sofort in liebevoller Weise erteilt wurde. Mein Allgemeinbefinden besserte sich sofort, das Fieber hörte auf, ich konnte wieder essen und merkte, daß der Knochensplitter verschwunden war. Ich habe nie mehr die geringsten Beschwerden im Halse gehabt. Mit inniger Dankbarkeit gegen Gott gebe ich dieses Zeugnis. Durch dieses Erlebnis wurde mir die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft klar bewiesen.

Mein Herz ist stets voller Dankbarkeit, daß Gott mich so herrlich geführt hat, und mit innigster Liebe und Verehrung gedenke ich immer unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy.

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