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Ich möchte von meiner fast augenblicklichen Heilung durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Juni 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte von meiner fast augenblicklichen Heilung durch die Christliche Wissenschaft berichten. Ich litt an einer veralteten Leberkrankheit, einer lästigen Darmkrankheit und an Herzschwäche. Materielle Mittel bereiteten mir anfangs etwas Erleichterung, versagten aber bald vollständig, und mein Zustand wurde immer bedenklicher. Da wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft als letzter Zuflucht um Hilfe zu. Diese wurde mir in liebevoller Weise durch abwesend erteilten Beistand gewährt, und schon nach einer Stunde war ich von aller Krankheit befreit. Die Heilung war so vollständig, daß meine Kinder, die etwa eine Stunde nach der Behandlung nach Hause kamen, die eingetretene große Veränderung nicht fassen konnten. Ich fühlte mich wie neu geboren, so vollständig waren alle Leiden verschwunden. Wir wußten damals zwar so gut wie nichts von der herrlichen Wahrheit der Christlichen Wissenschaft. Daher stellten sich nach einiger Zeit infolge falschen Denkens die alten Beschwerden anscheinend wieder ein. Wiederum wandte ich mich an eine christlich-wissenschaftliche Praktikerin, dank deren treuer, liebevoller Arbeit die Heilung diesmal von Dauer war. Seitdem sind etwa vier Jahre vergangen, und ich bin während dieser Zeit immer vollkommen gesund gewesen.

Nach meiner Heilung begannen wir regelmäßig die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste zu besuchen und täglich in der Bibel und im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, mit Hilfe des christlich-wissenschaftlichen Vierteljahrshefts zu lesen. Die liebevollen Erklärungen der Praktikerin befähigten uns bald, wenigstens etwas von der allumfassenden Liebe Gottes zu erkennen. Als ich mir einst mit kochendem Wasser Hals und Arme verbrühte, war ich mir der Gegenwart Gottes so klar bewußt, daß sich kein Schmerz fühlbar machte und keine Blase entstand. Nur die Arme waren leicht gerötet; doch dies verschwand bald.

Auch meine Kinder haben durch die Christliche Wissenschaft viele Segnungen erfahren, von denen ich einige berichten möchte. Im Anfang des Jahres 1924 erkrankte eine meiner Töchter ganz plötzlich an sehr heftiger Rippenfellentzündung. Wir alle aber wußten, daß sich dieser Irrtum in dem hellen Lichte der Wahrheit nicht behaupten konnte. Eine Praktikerin erteilte bereitwillig und geduldig liebevollen Beistand, so daß meine Tochter schon nach vier Tagen das Bett verlassen konnte. Zwei Tage darauf war sie vollständig geheilt. Diese Tochter litt seit ihrer frühesten Kindheit an einem hartnäckigen Ausschlag, der sich besonders an den Händen zeigte. Wir wandten alle Arten von Heilmitteln an; doch dieser unharmonische Zustand brach immer von neuem aus und schien sogar der christlich-wissenschaftlichen Behandlung zu trotzen. Als meine Tochter im Sommer 1924 in Süddeutschland weilte, trat der Ausschlag so heftig auf, daß sie an die Praktikerin schrieb und um Hilfe bat. Nach ein paar Tagen hatte sie die unbedingte Gewißheit, daß sie von diesem Leiden befreit sei, obgleich für die leiblichen Sinne die Heilung erst zwei Monate später eintrat. Meine älteste Tochter wurde durch die Christliche Wissenschaft von Nervenschwäche, einem langwierigen Darmleiden, heftigen Kopfschmerzen, die sie seit ihrer Kindheit plagten, und anderen kleineren Gebrechen geheilt. Meine jüngste Tochter, die infolge ihres Berufes sehr reizbar und nervös geworden war, ist durch das Studium der Christlichen Wissenschaft vollständig geheilt worden.

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