Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Dankbaren Herzens möchte ich von einer Heilung durch die Christliche Wissenschaft erzählen. Ich rutschte auf dem Glatteis aus und fiel heftig auf den Rücken und den Hinterkopf.

Es würde mir unmöglich sein, die vielen Segnungen zu erwähnen, die mir zuteil geworden sind, seitdem ich die Christliche Wissenschaft kenne. Ich kann sagen, daß mein Leben durch das Licht der W ahrheit umgewandelt worden ist.

Als ich etwa vier Jahre alt war, begann ich an geschwollenen Mandeln zu leiden, die ich der Annahme nach von meiner Mutter ererbt hatte. Später kam noch ein Leiden an Nasenpolypen hinzu.

Vor längerer Zeit wurde ich in wunderbarer Weise auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Ich glaubte mich dem materiellen Gesetz unterworfen, so daß ich weiter nichts als Not und Krankheit kannte.

Ich empfinde es als ein Vorrecht, meine tiefe Dankbarkeit gegen G ott für die vielen mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordenen herrlichen Segnungen zum Ausdruck zu bringen. Die größte Demonstration von G ottes beschützender Macht machte ich, als ich in einem Bauaufzug, der vom neunten Stockwerk ins Kellergeschoß hinunter stürzte, unverletzt blieb.

Unsere Führerin, Mrs. Eddy, sagt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S.

Die Christliche Wissenschaft bewies mir, daß „die dunkelste Stunde der Morgendämmerung vorausgeht”. Gerade als ich zu dem Schluß gekommen war, das Leben sei eine solch hoffnungslose Komödie, daß es gar nicht lebenswert sei, erzählte mir eine Bekannte von der Christlichen Wissenschaft; und die Morgendämmerung übertraf an Lieblichkeit alles, was ich mir hätte denken können.

Im Januar litt ich schrecklich an einem Geschwür im Ohr. Vier Tage lang konnte ich nichts essen; und der Arzt, der ohne mein Wissen gerufen worden war, sagte, nachdem er Mund, Ohr und Nase untersucht hatte, daß ich die ganze Nacht heiße Umschläge machen und am nächsten Morgen ins Krankenhaus gehen müßte, um das Geschwür öffnen zu lassen.

Als ich meinen Mann verlor, verlor ich zugleich die Heimat...

Als ich meinen Mann verlor, verlor ich zugleich die Heimat. Mein kleines, damals dreiundeinvierteljähriges Töchterchen war von einer sehr schweren Grippe mit Lungenentzündung und Keuchhusten nur zum Teil wiederhergestellt, und auch ich konnte die von Grippe mit Kehlkopfentzündung verursachte Schwäche nicht überwinden.

Durch das Forschen in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy wandte ich mich von den nutzlosen materiellen Stützen, auf die ich mich verlassen hatte, ab und fand, daß G ott meine einzige Stütze ist. Als ich mit dem Lesen dieses köstlichen Buchs begann, litt ich Tag und Nacht an Ischias; und da ich damals in der Armee diente, mußte ich in einem Zelt auf dem Boden schlafen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.