Zeugnisse
Meinem tiefempfundenen Dank für all die Segnungen, die meinen Angehörigen und mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, vermag ich nur in den Worten des Psalmisten Ausdruck zu geben: „Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich”. Als ich vor sieben Jahren die Christliche Wissenschaft kennen lernte, befand ich mich in einem trostlosen Zustand der Sorge und der seelischen Niedergedrücktheit.
Ich war dreißig Jahre lang leidend und lag den größten Teil dieser Zeit im Bett. Mehrere Ärzte untersuchten meinen Fall; aber sie waren sich über das, was mir fehlte, nicht einig.
Vor mehr als siebzehn Jahren zogen wir in ein Haus, wo gleich nebenan eine Vertreterin der Christlichen Wissenschaft wohnte. Das Bedürfnis nach Heilung in unserer Familie war groß.
Ich möchte mit diesem Zeugnis meine Dankbarkeit für die Heilung unseres kleinen Knaben ausdrücken. Vierzehn Tage nach seiner Geburt fing es unter seinen Nägeln an zu eitern, so daß diese abfielen.
Aus Dankbarkeit für die Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, möchte ich folgendes Zeugnis abgeben. Ich bin fünfundsechzig Jahre alt und begann vor zweieinhalb Jahren, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren.
Jahrelang gehörte ich, auf der Suche nach G ott, zuerst einer dann einer andern Religionsgemeinschaft an. Dazwischen gab es Zeiten, wo ich alles Religiöse beiseite warf und in den Tag hineinlebte mit der Begründung, daß andere ohne G ott leben und das Leben genießen, warum sollte ich es nicht ebenso machen? Doch es blieb eine innere Leere.
Worte können meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft nicht ausdrücken, da ich alles, was ich bin und habe, dieser herrlichen Wahrheit verdanke. Als mir die Christliche Wissenschaft gebracht wurde, hatte ich das Unglück gehabt, die Sehkraft meines linken Auges zu verlieren; und zuweilen versagte auch das rechte Auge, so daß ich überhaupt nicht sehen konnte.
Ich bin den Lehren der Christlichen Wissenschaft zu großem Dank verpflichtet; denn durch sie habe ich schon zu verschiedenen Malen Hilfe in schwerer Krankheit und in unharmonischen Zuständen gefunden. Je aufmerksamer und hingebender ich diese Wissenschaft studiere und ihre Lehren im täglichen Leben anwende, desto besser erkenne und verstehe ich den großen Segen, der darin enthalten ist.
Ich möchte meiner tiefen Dankbarkeit Ausdruck geben für eine Heilung, die ich vor etwa einem Jahr durch die Christliche Wissenschaft hatte. Zehn Jahre lang litt ich an vielen nervösen Beschwerden, die mich weder körperlich noch seelisch zu Ruhe kommen ließen.
Ich möchte wenigstens einen Teil von dem berichten, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat; denn als ich zum erstenmal von ihr hörte, war ich ein gebrochener Mensch, sie hat aber ein brauchbares Mitglied der Menschheit aus mir gemacht. Vor dreizehn Jahren, nachdem ich zehn Jahre lang kränklich gewesen war und die meiste Zeit im Bett zugebracht hatte, wandte ich mich an sie um Hilfe.