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Zeugnisse

Am Anfang des Jahres 1918 erkrankte ich plötzlich an Ruhr und Magenentzündung und hatte dabei hohes Fieber. Ich legte mich zu Bett.

Im März 1917 geriet mir beim Handhaben einer Kerbsäge ein Hartholzsplitter ins rechte Auge, der mir den Augapfel mitten durch die Pupille zerschnitt. Ich wurde eiligst ins Krankenhaus gebracht, wo die Wunde mit mehreren Stichen zusammengenäht wurde.

Voll inniger Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen, für die Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurden. Seit einer Reihe von Jahren litt ich an einem Unterleibsleiden.

Aus Dankbarkeit gegen G ott und Mrs. Eddy möchte ich hier Zeugnis ablegen über die körperlichen Heilungen, die mir während der verflossenen fünf Jahre zuteil geworden sind.

Vor etwa dreiundeinhalb Jahren lernte ich die Christliche Wissenschaft kennen. Ich besuchte eines Tages eine Geschäftsfreundin und wurde von dieser, als ich ihr mein Leid wegen meines Sohnes klagte, auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht.

Mein erstes Lesen von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy wurde nicht dadurch veranlaßt, daß ich Gesundheit zu erlangen suchte, sondern weil ich wissen wollte, welcher Art denn diese Lehre eigentlich sei. Ich wanderte viele Jahre durch die Verwirrung materiellen Denkens über die Bibel und über des Menschen irdisches Dasein.

Aus tiefer Dankbarkeit gebe ich dieses Zeugnis. Ich war in der Küche beschäftigt, und da ich vergessen hatte, daß das Feuer im Herd brannte, berührte ich mit der ganzen Handfläche die heißeste Stelle.

Aus frohem und dankbarem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen über die Segnungen, die wir durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Seit langen Jahren litt ich an nervösen Kopfschmerzen.

Nicht das körperliche Heilen zog mich zuerst zur Christlichen Wissenschaft hin, sondern das „Büchlein”, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, war die Gabe von oben zu einer Zeit, als ich lange und umsonst rang, um mir über die Fragen des durch Herkommen, Familienbeziehungen und öffentlicher Meinung nicht gehinderten Freiseins des einzelnen in seinem Lebenswerk klar zu werden. Da ich sofort nach Beginn des Weltkriegs ins Berufsleben eintrat und mir die weitreichenden Folgen jener Umwälzung immer klarer zum Bewußtsein kamen, begann ich auch zu fürchten, daß ich über alle weitreichenden, sowohl die Völker als auch einzelne Menschen betreffenden Fragen nie Klarheit erlangen könnte.

Es sind nun dreiundzwanzig Jahre her, als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte. Seit dieser Zeit ist sie mein höchstes Interesse gewesen und hat alles für mich getan.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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