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Zeugnisse

Dankbaren Herzens möchte ich hier Zeugnis ablegen für die Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Durch eine mir bekannte Dame, die von einem langjährigen Leiden geheilt worden war, wurde ich auf diese Lehre aufmerksam gemacht.

Mit großer Dankbarkeit gebe ich dieses Zeugnis, denn durch die Christliche Wissenschaft wurde ich geheilt. Ich hatte fünf Wochen im Hospital gelegen und die Ärzte hatten sich dahin ausgesprochen, daß keine Hoffnung auf Genesung bestehe.

Als ich vierzehn Jahre alt war, wurde ich Mitglied einer Kirche. Oft hörte ich den Pastor am Sonntag vor der Predigt die Worte Christi Jesu aus dem Johannes-Evangelium vorlesen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere denn diese tun; denn ich gehe zum Vater”.

Auch ich möchte von dem Vorrecht Gebrauch machen, dankbar Zeugnis abzulegen, von meiner durch die Christliche Wissenschaft erfolgten Heilung von körperlicher und seelischer Not. Vor zwei Jahren stellte sich bei mir ein Leiden ein, das allmählich in einen chronischen Bronchialkatarrh und einen allgemeinen, täglich zunehmenden Verfall der Kräfte ausartete.

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht”. In tiefer Dankbarkeit gegen alle, die meine zaghaften Schritte aus der Dunkelheit heraus so liebevoll leiteten, und in der Hoffnung, daß andere, die das Licht suchen, ermutigt werden mögen, lege ich dieses Zeugnis ab.

Ehe ich von der Christlichen Wissenschaft erfuhr, kam ich einige Jahre lang immer mehr zu der Überzeugung, daß die Darbietung des Christentums, nach der meine Vorfahren und ich erzogen worden waren, nicht ausreichte, um einem zu ermöglichen, die Ermahnungen des Meisters auszuführen. Nach meiner Auffassung betonte der ganze Inhalt der Lehre Jesu eher den Charakter und das Benehmen als den bloßen blinden Glauben.

Als ein anscheinend am Ende seiner Kräfte stehender Schmied begann ich in meinem siebenundsechzigsten Lebensjahr die Gottesdienste der Kirche der Christlichen Wissenschaft in unserem Orte zu besuchen, nicht in der Hoffnung, von Leiden geheilt zu werden, die ich für chronisch und unheilbar hielt, sondern weil ich viele Wissenschafter, mit denen ich täglich verkehrte, achten und lieben gelernt hatte. Durch die gütige Vermittlung eines Mitglieds erhielt ich jenes herrliche Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von unserer Führerin Mary Baker Eddy, worin ich sofort zu forschen begann.

Indem ich hoffe, daß dieses Zeugnis wieder jemand Mut geben werde, will ich einiges mitteilen, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Es ist mir nicht möglich, alle großen Wohltaten zu schildern, die ich durch diese Lehre empfangen habe.

Die Christliche Wissenschaft war während meiner Jugendjahre die Begleiterin meines Denkens und ich wandte sie fünf Jahre lang während meiner Studienzeit an. Ich bin glücklich, daß ich Zeugnis darüber ablegen kann, was diese Religion des göttlichen P rinzips einem jungen Mann in seinen Entwicklungs-jahren bedeutet.

Mit inniger Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen für das Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Fünfundzwanzig Jahre lang litt ich an Rückenschmerzen und hatte schon Ärzte zu Rate gezogen, doch alle Mittel versagten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.