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Vor einigen Jahren, als ich an Nervenzerrüttung und verschiedenen anderen...

Aus der Mai 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einigen Jahren, als ich an Nervenzerrüttung und verschiedenen anderen Krankheiten litt und den Glauben an Gott und die Menschen verloren hatte, wurde ich durch die Heilung eines Schwagers veranlaßt, die Christliche Wissenschaft zu erproben. Durch die liebevolle Hilfe eines Vertreters und die hingebende Mithilfe meiner Frau, die auch angefangen hatte, die Christliche Wissenschaft zu erforschen, wurde ich fast augenblicklich geheilt.

Seitdem habe ich verschiedene wunderbare Heilungen gehabt, und ich möchte eine davon, die mir vor ungefähr anderthalb Jahren zuteil wurde, besonders erwähnen. Beim Fallen von einer Leiter brach ich mir das Schlüsselbein. Wir riefen sofort eine Vertreterin, durch deren liebevolle Hilfe und Verständnis von der Wahrheit ich nach vier Tagen meinen Arm gebrauchen konnte. Am siebenten Tage ging ich, um dem Unfallversicherungsgesetz zu genügen, zu einem Arzt und lenkte selbst meinen Kraftwagen drei Kilometer weit zur Stadt. Ich ließ meine Schulter nicht entblößen, ehe sie der Arzt untersuchte. Er stellte fest, daß das Schlüsselbein gebrochen war; zu seinem Erstaunen war es aber wieder richtig zusammengefügt und geheilt. Er riet mir, den Arm wenigstens drei Wochen lang nicht zu gebrauchen; aber nach sechs Tagen war ich wieder an der Arbeit und habe seitdem weder mit dem Arm noch mit der Schulter Schwierigkeiten gehabt.

Ich bin sehr dankbar für diese und viele andere körperliche und seelische Heilungen, die mir durch das Lesen und Ergründen von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zuteil geworden sind. Auch bin ich den Vertretern und allen anderen, die mir auf dem Wege vom Sinn zur Seele liebevoll geholfen haben, sehr dankbar; doch Worte können meine Dankbarkeit für das Verständnis von Gott als dem immer gegenwärtigen unendlich Guten und für das Erkennen, daß der Mensch in Seinem Bild und Gleichnis geistig, nicht materiell, ist, und daß er mit Macht über alles Übel ausgerüstet ist, nicht ausdrücken.

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