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Als ich als verzweifelter, gebrochener Mensch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Mai 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich als verzweifelter, gebrochener Mensch die Christliche Wissenschaft kennen lernte, sollte mir nach dem Urteil der Ärzte selbst bei bester Pflege nur noch eine kurze Lebensfrist beschieden sein. Mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft habe ich die Gesundheit wiedererlangt. Ich wurde von einem schweren Rückenmarkleiden geheilt. Nur wer eine solche Erfahrung erlebt hat, kann meine Dankbarkeit verstehen. Auch von einem Katarrh schlimmster Art wurde ich geheilt, und ich konnte nach der ersten Behandlung in der Christlichen Wissenschaft die Brille ablegen. Selbstbedauern, Zorn, Empfindlichkeit, Selbstverdammung, Eitelkeit und viele andere Übel wurden aufgedeckt und zerstört.

Etwas Großes, wofür ich am glücklichsten und dankbarsten bin, ist, daß ich gelernt habe, mich um meine eigenen Angelegenheiten zu kümmern, und daß ich andere ebenso handeln lasse. Wenn ich über unseres Vaters Kinder nicht recht denken kann, dann unterlasse ich es am besten, über sie zu sprechen oder falsch von ihnen zu denken. Die Christliche Wissenschaft heilt die Neigung, übel zu reden und zu denken.

Am dankbarsten bin ich für die Mitgliedschaft in Der Mutter-Kirche; auch für Klassenunterricht bei einem treuen, von unserer Führerin unterrichteten Lehrer, und für die Mitgliedschaft in einer Zweig-Kirche. Es ist eine Erziehung, ja, ein reicher Segen, die christlich-wissenschaftliche Literatur zu haben: die Lektions-Predigten, die Heilung unter ihren Flügeln tragen; die erhebenden Kirchenlieder, deren einige von der Führerin der Christlichen Wissenschaft geschrieben sind; und nicht zu vergessen das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, das den neuen Himmel und die neue Erde offenbart und entfaltet. Alle Werke der Mrs. Eddy helfen mir, Gott als liebenden, lebendigen Vater, als liebende, lebendige Wahrheit, Leben und Liebe, zu verstehen. Es ist ein unschätzbares Vorrecht, denen, die anscheinend unter Leid, Sünde und Krankheit leiden, einen Becher kalten Wassers und Brosamen des Trostes darzureichen. Wahrlich, die Christliche Wissenschaft heilt alle Gebrechen.—

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