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[Original-Zeugnis in französischer Sprache]

Ich bin Gott sehr dankbar, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt...

Aus der Mai 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin Gott sehr dankbar, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt hat; und ich bin glücklich, daß ich hier über einige Beweisungen berichten kann, die mir in dieser Wissenschaft, die mir vor einiger Zeit dargeboten wurde, vorwärts geholfen haben. Durch das Forschen in der Christlichen Wissenschaft wurde ich zuerst von der Gewohnheit geheilt, mich jeden Tag über eine neue Widerwärtigkeit zu beklagen. Ein andermal wurden Schwierigkeiten, die lange angehalten hatten, augenblicklich beseitigt, und wiederum, sobald ich verstand, daß ich das Opfer eines Irrtums war, verschwanden innere Schmerzen innerhalb weniger Tage, um nie wiederzukehren.

Einmal gab ich einem unharmonischen Gedanken nach und wollte mein Bureau verlassen, weil ich glaubte, alle, mit denen ich arbeitete, seien gegen mich, aus Gründen, die mir ungerecht vorkamen. Ich ging zu einer Vertreterin, die mir klar machte, daß ich nicht dadurch Harmonie verwirklichen würde, daß ich die Arbeit verlasse. Die Behandlung, die sie mir gab, öffnete mir die Augen, und ich sah die Wahrheit. Am nächsten Tage herrschte Friede, und meine Kolleginnen waren sehr freundlich gegen mich. Seitdem gehe ich sehr gern und freudig zur Arbeit.

Meine größte Beweisung hatte ich im letzten Mai. Ich hegte einen falschen Gedanken von einem Blutverlust, der mich so sehr schwächte, daß die Anwesenden sehr ängstlich waren. Ich versuchte meine Arbeit allein zu tun und dachte an die Frau im Evangelium, die Jesu Gewand anrühren wollte, um geheilt zu werden. Da ich mir jedoch die Idee der vollkommenen Liebe nicht vergegenwärtigen konnte, entschloß ich mich, eine Vertreterin um Hilfe zu bitten. Ich wurde in Abwesenheit behandelt, und bald darauf war ich zu meiner großen Freude von dem Leiden, das mich geplagt hatte, frei. Ich möchte noch erwähnen, daß ich während der ganzen Zeit durchaus nicht meine täglichen Gewohnheiten änderte sondern zum großen Erstaunen meiner Verwandten meine Arbeit fortsetzte.

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