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Zeugnisse

Indem ich hoffe, daß dieses Zeugnis wieder jemand Mut geben werde, will ich einiges mitteilen, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Es ist mir nicht möglich, alle großen Wohltaten zu schildern, die ich durch diese Lehre empfangen habe.

Die Christliche Wissenschaft war während meiner Jugendjahre die Begleiterin meines Denkens und ich wandte sie fünf Jahre lang während meiner Studienzeit an. Ich bin glücklich, daß ich Zeugnis darüber ablegen kann, was diese Religion des göttlichen P rinzips einem jungen Mann in seinen Entwicklungs-jahren bedeutet.

Mit inniger Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen für das Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Fünfundzwanzig Jahre lang litt ich an Rückenschmerzen und hatte schon Ärzte zu Rate gezogen, doch alle Mittel versagten.

Auch ich fühle mich gedrungen, G ott für alle Segnungen zu danken, die ich erfahren habe, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne. Seit sechzehn Jahren litt ich an Verdauungsbeschwerden mit Kolik verbunden, und alle versuchten Mittel verfehlten ihre Wirkung.

Ich betrachte es als Pflicht und Vorrecht, zu bezeugen, was die Christliche Wissenschaft für mich und für die Meinigen getan hat. Wir haben viele Heilungen gehabt, seit wir uns mit dieser schönen Wahrheit befassen.

Ich erachte es als eine Dankespflicht, an dieser Stelle von den großen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, zu erzählen. Im April 1920 wurde ich nach neunwöchiger schwerer Lungenkrankheit in ein Krankenheim für Unheilbare in Zürich gebracht.

Ich kenne die Christliche Wissenschaft erst seit zwei Jahren, habe aber schon viele Segnungen, sowohl kleine als auch große, durch sie empfangen. Als ich durch eine aufrichtige, liebe Freundin zum erstenmal von ihr hörte, befand ich mich in einem Zustand großer körperlicher und geistiger Niedergedrücktheit.

Vor etwa zwei Jahren fühlte ich auf dem Weg von der Schule nach Hause plötzlich einen heftigen Schmerz in einem Zahn. Da ich die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besuchte, versuchte ich, so gut ich konnte, mir die Wahrheit zu vergegenwärtigen.

Ostern 1920 wurde ich zum wiederholten Male auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Meine Frau befand sich damals in einem hoffnungslosen Zustand.

G ott möchte ich danken, danken von ganzem Herzen, für alles Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft schon empfangen habe. Im Oktober 1918 erkrankte ich an der Grippe und erlitt danach einen völligen Nervenzusammenbruch.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.