Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Ich möchte meine Dankbarkeit bezeugen für die schnelle Heilung meiner beiden Söhne durch die Christliche Wissenschaft. Bei dem einen hatte der Arzt Grippe und Lungenverdichtung festgestellt.

Nachdem ich viele Jahre gelitten hatte und nie recht gesund gewesen war, gab mir im Jahre 1906 eine Freundin den Rat, mich der Christlichen Wissenschaft zuzuwenden. Meine Tochter kaufte mir das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, und das „Vierteljahrsheft der Christian Science”.

Im Jahre 1915 kam eine Frau, die sich vorübergehend im Haag aufhielt, zweimal zu mir, um mich um christlich-wissenschaftlichen Beistand gegen ein Hautleiden zu bitten, mit dem sie seit beinahe drei Jahren behaftet gewesen war. Da der Name der Krankheit nicht erwähnt wurde, kam es mir nicht in den Sinn, daß es sich womöglich um etwas Ansteckendes handeln könnte.

Die Christliche Wissenschaft hat mich aus der tiefsten Dunkelheit der Sinne zum Licht des geistigen Verständnisses von G ott als L eben geführt. Es ist mir heute noch wunderbar, wie liebevoll unser Vater-Mutter G ott mich zur Christlichen Wissenschaft führte.

Ich möchte hiermit meinen tiefgefühlten Dank ausdrücken für die Tätigkeit der christlich-wissenschaftlichen Kriegsarbeiter in Ripon (England), durch deren segensreiches Wirken ich dahin geführt wurde, nach dem Reich G ottes zu trachten, das inwendig in uns ist. Ehe ich von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich ein leidenschaftlicher Raucher.

Erst vor drei Jahren fing ich an, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen; aber ich habe körperlich und sittlich schon viele Beweise ihres segnenden Wirkens erfahren. Vor ganz kurzer Zeit hatte ich eine schöne Demonstration, die ich hier erzählen möchte.

Ich bin sehr dankbar für die Christliche Wissenschaft und möchte über ihre heilende Kraft Zeugnis ablegen. Vor etwa dreieinhalb Jahren, als wir in Portland im Staate Oregon wohnten, wurde mein achtjähriger Sohn von einem Automobil, in dem zwei Männer saßen, überfahren.

Vor etwa fünf Jahren fiel mein damals dreijähriger kleiner Junge, der im oberen Stockwerk spielte, die ganze Treppe hinunter und schlug mit der Stirne an die Ecke eines Hartholzgestells, in dem Tischplatten standen. Die Stirne war nicht verwundet, aber sie war an einer Stelle tief eingedrückt.

Auch ich möchte der Christlichen Wissenschaft meinen herzlichsten Dank aussprechen. Seit meinem ersten Lebensjahre litt ich an Asthma.

Ehe ich vor etwa fünfzehn Jahren anfing, die Christliche Wissenschaft verstehen zu lernen, neigte ich stets zu Niedergeschlagenheit und Unzufriedenheit und konnte nicht begreifen, wozu das Leben dient und wie es nützlich gestaltet werden könnte. Ich erwartete immer nur Böses und begegnete daher dem Guten nur selten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.