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Zeugnisse

Mit dankerfülltem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen für die großen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor zehn Jahren bekam ich einen Knoten auf der Brust.

Die Christliche Wissenschaft zeigt uns den Weg, der aus allen unharmonischen Zuständen herausführt. Wir demonstrieren dies in unserer Erfahrung in dem Maße, wie wir zu der Erkenntnis gelangen, daß G ott L eben, W ahrheit und L iebe ist.

Es sind neun Jahre her, seit wir zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörten. Wir verbrachten den Winter in der Schweiz, wo wir uns zur Wiederherstellung der Gesundheit unserer jüngeren Tochter, die an tuberkulösen Drüsen litt, aufhielten.

Im Jahre 1915 zog ich mir im Felde einen rechtsseitigen Leistenbruch zu und mußte auf Verordnung des Stabsarztes ein Bruchband tragen. Die Christliche Wissenschaft war mir zu dieser Zeit noch nicht bekannt.

Es bereitet mir Freude, und ich erachte es als meine Pflicht, dieses Zeugnis abzulegen; denn es liegt mir viel daran, sowohl zum Annehmen der Christlichen Wissenschaft zu ermutigen, als auch unsere Führerin, Mary Baker Eddy, zu ehren. Im Oktober 1918 tat ich Militärdienst in Oudjda (Ost-Marokko).

Mit Dank gegen G ott, möchte auch ich mein Heilungszeugnis abgeben. Seit etwa vierzehn Jahren litt ich an nervösen Krämpfen, und seitdem wurden viele Ärzte zu Rate gezogen und kein materielles Mittel unversucht gelassen, doch alles vergebens.

Ich bin tief dankbar für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie in geistiger wie in körperlicher Hinsicht für mich getan hat. Nicht um körperliche sondern um geistige Hilfe zu erlangen, fing ich an, die Christliche Wissenschaft zu studieren.

Ich habe fünfzehn Jahre lang unter einer in regelmäßigen Zeitabständen auftretenden schmerzhaften Krankheit gelitten, die schließlich zu einer Nierenoperation führte. Doch auch nach der Operation stellten sich die Leiden wieder ein; und ich hatte jeden Glauben an eine mögliche völlige Genesung und Schmerzfreiheit verloren.

Mit großer Freude möchte ich über die Erfahrung berichten, durch die ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde; denn sie hat sich in meinem Leben als eine sehr große Hilfe erwiesen. Und was mir damals als ein Unglück vorkam, war in Wirklichkeit ein mir verborgener Segen.

Es ist jetzt eineinviertel Jahr her, daß ich von der Christlichen Wissenschaft hörte. Als mir das göttliche P rinzip klar und deutlich erklärt wurde, war mir, als fielen schwere Ketten von mir ab, und ein Licht wunderbaren Glanzes überflutete mich.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.