
Zeugnisse
Dankerfüllten Herzens möchte ich Zeugnis ablegen von der wunderbaren Heilung, die meinem zwölfjährigen Sohn durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Der Knabe war schwer erkrankt an Diphtherie und Bronchitis.
Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für das, was die Christliche Wissenschaft für mich und meine Angehörigen getan hat. Vor ungefähr neun Jahren kam die Christliche Wissenschaft in unser Haus.
Ich habe den aufrichtigen Wunsch, meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben für die durch Behandlung in der Christlichen Wissenschaft erfolgte Heilung meiner Tochter. Als sie zwölf Jahre alt war, schien sie mit dem sogenannten Veitstanz behaftet zu sein.
Ich bin so sehr dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Sie war mir eine Offenbarung der göttlichen L iebe.
Sechs Jahre lang litt ich an einem schweren Brustleiden. Ich konnte keine schweren Arbeiten mehr tun, Hausarbeiten nur ganz leichte.
Ich möchte mit einigen Worten meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck geben. Sie kam zu mir in der Stunde größter Not und ist mir eine Quelle vieler Segnungen gewesen.
Mit dankerfülltem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen für die großen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor zehn Jahren bekam ich einen Knoten auf der Brust.
Ich bin glücklich, die Immergegenwärtigkeit der göttlichen Macht G ottes, die uns allezeit Kraft gibt, bestätigen zu können. Als ich eines Tags in das Haus kam, in dem ich arbeitete, setzte ich mich an einen Tisch, auf dem ein Stickrahmen stand, dessen Hebel gegen mich gerichtet war.
Die Christliche Wissenschaft zeigt uns den Weg, der aus allen unharmonischen Zuständen herausführt. Wir demonstrieren dies in unserer Erfahrung in dem Maße, wie wir zu der Erkenntnis gelangen, daß G ott L eben, W ahrheit und L iebe ist.
Es sind neun Jahre her, seit wir zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörten. Wir verbrachten den Winter in der Schweiz, wo wir uns zur Wiederherstellung der Gesundheit unserer jüngeren Tochter, die an tuberkulösen Drüsen litt, aufhielten.