Neulich mußte ich zum Zahnarzt gehen; einer meiner Zähne schien aber unter seiner Behandlung nicht besser zu werden. Obwohl er alles getan hatte, um ihn mir zu erhalten, sagte er mir schließlich, er müsse den Zahn herausziehen. Ich wollte den Zahn aber nicht ziehen lassen, weil es ein Vorderzahn war. Da ich viele Heilungen durch christlich-wissenschaftliche Behandlung erhalten hatte, sagte ich zu ihm, ich würde zu einer Vertreterin gehen. Nach sieben Behandlungen war der Fall geheilt, und das Zahnfleisch zeigte weder Entzündung noch Härte.
Ich bin dankbar zu wissen, daß durch die Christliche Wissenschaft ein Fall nicht schwerer als ein anderer zu heilen ist. Ich hatte geglaubt, daß ein Zustand wie der oben erwähnte schwierigerer zu heilen sei als der andere, von denen ich früher geheilt worden war, wie zum Beispiel Influenza, Erkältungen und so weiter. Ich freue mich auch, aufs neue bewiesen zu haben, daß das Böse, welche Form es auch immer anzunehmen scheint, eine Annahme des sogenannten sterblichen Gemüts, für Gott und Sein Bild und Gleichnis aber nicht eine Wirklichkeit ist, selbst wenn diese Annahmen zuweilen wirklich zu sein scheinen.—San Franzisko, Kalifornien, V.S.A.
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