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Dankbaren Herzens möchte ich von einer Heilung durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der November 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens möchte ich von einer Heilung durch die Christliche Wissenschaft erzählen. Ich rutschte auf dem Glatteis aus und fiel heftig auf den Rücken und den Hinterkopf. Es dauerte ziemlich lange, bis ich mich erheben konnte. In der Nacht darauf konnte ich vor Schmerzen nicht schlafen. Ich versuchte zwar für mich im Sinne der Christlichen Wissenschaft zu arbeiten, aber ich konnte nicht. Am darauffolgenden Tag ging ich trotzdem meinem Beruf nach. Die Schmerzen, hauptsächlich im Hinterkopf, im Rücken und in den Armen, wurden im Laufe des Tages immer heftiger, dazu stellte sich Fieber ein, so daß es mir sehr schwer wurde, meine Arbeit zu verrichten. Ich ging deshalb am Abend zu einer Vertreterin der Christlichen Wissenschaft und bat sie um Behandlung. Während dieser nahmen die Schmerzen zu. Nachher ging es mir etwas besser, doch in der darauffolgenden Nacht wurde der Zustand wieder sehr schlimm. Am nächsten Tag ging es mir jedoch zusehends besser.

Ich war meines Berufes wegen gezwungen, einen Arzt zu Rate zu ziehen, der eine Gehirnerschütterung und Influenza feststellte. Er verordnete mir verschiedene Arzneien, die ich nicht einnahm, sondern ich ließ mich weiter in der Christlichen Wissenschaft behandeln. Die Influenza und das Fieber waren innerhalb drei Tagen ganz verschwunden. Ich hatte in allen Gliedern Nervenschmerzen; doch auch dies wurde mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft geheilt. Ferner litt ich seit längerer Zeit an Schlafund Appetitlosigkeit; auch diese irrigen Annahmen sind verschwunden.

Wenn ich es recht überlege, so hat die Christliche Wissenschaft sehr viel Gutes und Schönes in mein Leben gebracht. Ich habe früher nie recht an einen Gott glauben oder zu Ihm beten können, und bin heute so dankbar und froh, beides tun zu können. Manches scheinbare Leid, das ich sonst nicht überwunden hätte, habe ich durch die Christliche Wissenschaft überwinden gelernt; denn ich weiß nun, daß unser Vater-Mutter Gott Seine Kinder nicht leiden läßt, da Er nur das Gute ist und folglich kein Leid und Unglück schicken kann. Ich habe erkannt, daß das scheinbare Leid und Unglück uns nur infolge unseres falschen Denkens widerfährt. Für diese Erkenntnis bin ich tief dankbar. Denn dadurch gebe ich mir Mühe, stets richtige und reine Gedanken zu beherbergen. Wenn ich bisher manchmal noch an der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft zweifelte, so ist es mir durch meine letzte Heilung klar geworden, daß die heilende Macht des Christus heute noch ebenso anwendbar ist wie vor beinahe zweitausend Jahren, und daß sie es ewig bleiben wird.

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