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„Verständnis ist ein Brunnen des Lebens dem, der es hat” (engl. Bibel)...

Aus der November 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Verständnis ist ein Brunnen des Lebens dem, der es hat” (engl. Bibel), lesen wir in den Sprüchen Salomos. Für dieses geistige Verständnis, das im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” durch unsere verehrte Führerin, Mary Baker Eddy, geoffenbart ist, möchte ich meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.

Ehe ich von der Christlichen Wissenschaft wußte, war ich immer krank. Als kleines Kind litt ich an innerer Auszehrung. Die Ärztin sagte meiner Mutter, wenn ich mich auch erholen würde, würde die Krankheit doch als Knochenerweichung wiederkehren. So geschah es; ich mußte mich drei Operationen unterziehen, die aber nur vorübergehend von Erfolg waren. Ich hielt mich eine Zeitlang an die Behandlung der Ärztin, doch ohne Erfolg. Als ich sagte, daß es mir nicht im geringsten besser ginge, sagte sie: „Es tut mir wirklich sehr leid um dich. Es gibt für dich keine Heilung; wir können es nur der Zeit überlassen”.

Ungefähr sieben Monate später hörte meine Schwester von einer überaus wunderbaren Heilung durch die Christliche Wissenschaft. Sie fragte mich dann, ob ich gerne eine Mittwochabend-Zeugnisversammlung besuchen möchte. Ich tat es; die gegebenen Zeugnisse machten einen großen Eindruck auf mich. Ich hatte das Gefühl, die Christlichen Wissenschafter müßten übernatürliche Leute sein; doch ich wurde bald darüber aufgeklärt. Ich verabredete eine Zusammenkunft mit einer Vertreterin für den nächsten Nachmittag. Sie entfaltete mir die Wahrheit über Gott und Seine Schöpfung so klar, daß ich augenblicklich geheilt war. Ich erkannte sofort, daß wenn Gott alles gemacht hat, was gemacht worden ist, „und siehe da, es war sehr gut”, die Schwindsucht und andere Gebrechen, Die mich in Knechtschaft heilten, nicht wirklich waren. Als die Vertreterin mich fragte, ob ich für irgend etwas Hilfe brauchte, konnte ich sagen: „Nach dem, was Sie gesagt haben, gibt es nichts, das geheilt werden muß”; und damit hörten jene Beschwerden auf. Ich ging singend und fröhlich nach Hause, da ich endlich einen Gott gefunden hatte, der mir nahe war. Meine Angehörigen fragten mich, was die Vertreterin gesagt hätte, um eine solch herrliche Änderung zu bewirken. Ich antwortete: „Sie hat mir die Wahrheit über Gott und Seine Idee gesagt”.

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