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Vor längerer Zeit wurde ich in wunderbarer Weise auf die Christliche Wissenschaft...

Aus der November 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor längerer Zeit wurde ich in wunderbarer Weise auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Ich glaubte mich dem materiellen Gesetz unterworfen, so daß ich weiter nichts als Not und Krankheit kannte. Da nun auch mein Mann zum Heeresdienst einberufen wurde, fühlte ich mich so verlassen, daß ich täglich Gott als meinen Vater anrief. Gott, dessen Liebe unendlich ist, schickte mir eine Christliche Wissenschafterin ins Haus, wodurch ich bald all meiner Sorgen enthoben wurde. Aber das war nicht genug—durch Gottes große Liebe mußte ich auch bald erfahren, daß Er nicht allein Sorgen stillt, sondern auch Krankheiten heilt. Denn lange Zeit war ich schwer unterleibsleidend. Ich hatte mich zweimal einer schweren Operation unterzogen, was aber nichts genützt hatte. Es wurde mir klar, daß nur Gott allein helfen kann. Da ich nun vom Arzt sehr schlechte Nachricht bekam, ging ich noch am selben Tage zu einer Vertreterin der Christlichen Wissenschaft, die mir gleich Hoffnung versprach. Nach zweimaligem Besuch war ich ganz geheilt. Heute fühle ich mich kräftig und frisch.

Ich danke unserer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, daß sie uns den Weg gezeigt hat. Auch höre ich von meinem Mann nie mehr ein klagendes Wort wie früher. Dies alles sind Zeichen der göttlichen Liebe, für die wir großen Dank schulden. Da ich nun selbst täglich durch das Forschen in unserem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, immer mehr Gottes Liebe und Güte, die Er uns täglich und auch weiter erweisen wird, empfinde, so spreche ich hiermit meinen unendlichen Dank aus.

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