Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Da ich schon längere Jahre Anhängerin der Christlichen Wissenschaft bin, möchte ich mein Zeugnis abgeben. Bei einem Besuch in Hamburg wiederholte sich ein Magen- und Darmleiden.

Infolge der Not der schweren Zeit, die sich im Westen überall fühlbar machte, verließ ich die Heimat, um etwas Geld zu verdienen. Am 10.

Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für all die Segnungen, die mir die Christliche Wissenschaft gebracht hat. Ich war von mehreren Ärzten aufgegeben und sollte nach ihrer Ansicht nur noch wenige Tage leben.

Ich hatte bereits alle Hoffnung auf Heilung von der Menièreschen Krankheit, einem qualvollen Ohrenleiden mit heftigen Ohnmachtsanfällen — einer der schmerzhaftesten aller den Ärzten bekannten Krankheiten — aufgegeben, nachdem ungefähr zwanzig Ärzte, darunter zwei der ersten Spezialisten der Welt für diese besondere Krankheitsform, erfolglos zu Rate gezogen worden waren. Ich hatte Wasserkuren, Behandlungen mit Elektrizität und Massagen angewandt und allerlei verordnete Arzneien erprobt.

Das Studium der Christlichen Wissenschaft hat so viele Segnungen in mein Heim gebracht, daß ich nicht weiß, für welche ich am meisten dankbar bin. Ich kann aber sagen, daß ich besonders dankbar bin für die Erkenntnis der Immer-gegenwärtigkeit und Macht der L iebe und für die Gewißheit von des Menschen Einssein mit G ott, die mir den Mut und die Zuversicht verleiht, jeder Schwierigkeit, die das Böse mit sich bringt, entgegenzutreten.

Ich hatte oft den Wunsch, über meine Heilung durch die Christliche Wissenschaft zu berichten, da ich dachte, mein Zeugnis würde vielleicht jemand helfen, der in der Dunkelheit ist, wie es bei mir im Jahre 1911 der Fall war. Ich war nie kräftig gewesen und befand mich schon ein ganzes Jahr lang in beständiger ärztlicher Behandlung, als ich schließlich einen völligen nervösen Zusammenbruch erlitt.

Die Pharisäer fragten einst die Jünger Jesu: „Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?” Wie vor alters, so lädt Christus, die W ahrheit, auch heute alle Mühseligen und Beladenen beständig zu dem „Fest der Liebe” ein, von dem ein Kirchenlied spricht. Es war im September 1916, als ich zu einer Mittwochabend-Versammlung eingeladen wurde, zwei Wochen nachdem ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft gehört hatte.

Im Frühjahr 1902 wurde ich von jemand auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen, der sich selbst gerade dafür zu interessieren angefangen hatte und in das Dorf, wo ich damals wohnte, auf Besuch gekommen war. Ich war damals in ärztlicher Behandlung, die mir aber wenig half, und nun wurde mir gesagt, daß mich die Christliche Wissenschaft heilen könne.

Dankbaren Herzens möchte ich von einer Heilung erzählen, die ich erlebte. Wir hatten eine Pflanze geschenkt bekommen, die nach Aussage vieler Menschen giftig sein soll.

Die Wahrheit heilt nicht allein Krankheiten, sondern sie läßt sich auch auf die Fragen unsres täglichen Lebens anwenden. Wir hatten Schwierigkeiten mit einer Rechnung, die wir bezahlt hatten, was jedoch bestritten wurde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.