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Durch die Christliche Wissenschaft bin ich von einem Magenübel schlimmster...

Aus der September 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durch die Christliche Wissenschaft bin ich von einem Magenübel schlimmster und erschreckender Art geheilt worden. Jahrelang brachte mir die beste erreichbare ärztliche Behandlung nur gelegentliche zeitweilige Erleichterung. Mein Zustand wurde immer bedenklicher. Oft konnte ich zwei oder drei Tage lang nichts essen. So mußte ich halb verhungern und geriet in einen solchen Zustand, daß ich gar nicht mehr arbeiten konnte und die Gemütsruhe ganz verlor.

Ich war der Verzweiflung nahe, als mir eine Freundin „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy lieh. Ich fing an, das Buch zu lesen. Das erste Kapitel, Gebet, kam mir als das Schönste vor, was ich je gelesen hatte. Es erfüllte sofort mein Herz mit so viel Hoffnung, daß ich mich entschloß, mich der Christlichen Wissenschaft zuzuwenden, nicht nur um körperlich geheilt zu werden, sondern auch um Gott besser verstehen zu lernen. Ich erhielt meine erste Behandlung in einer Nacht, als ich große Schmerzen hatte. Ehe der Morgen anbrach, verschwanden die unerträglichen Kopfschmerzen, die eine Folge jenes Magenleidens waren, und gleichzeitig wich die Furcht, die mich so lange bedrückt hatte, einem ruhigen Vertrauen aug Gottes Macht. Wie meine Heilung unter anhaltender Behandlung stetig Fortschritte machte, so wuchs meine Hoffnung und wurde durch jeden Beweis von Gottes Liebe und durch das beständige Lesen von Mrs. Eddys Werken gestärkt, so daß ich jetzt die Segnungen der Befreiung von Krankheit und von der Befürchtung ihrer Wiederkehr kenne und mich eines unbedingten Verlassens auf Gott erfreue. Ich habe durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft erkennen gelernt, daß Er der Geber alles Guten und nie der Urheber von Kummer und Schmerz ist. Je mehr ich auf Ihn vertraue, desto mehr tun sich in meinem Leben Seine vollkommenen Gaben und Sein vollkommener Schutz kund.

Alles, was ich sagen oder tun kann, kann nicht annähernd meine Dankbarkeit' und meine vertrauende Liebe für die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck bringen.

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