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Aus frohem und dankbarem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen über die...

Aus der Oktober 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus frohem und dankbarem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen über die Segnungen, die wir durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Seit langen Jahren litt ich an nervösen Kopfschmerzen. Dazu gesellte sich noch ein Magenund Darmleiden verbunden mit heftigem Durchfall. Ich wandte mich an verschiedene Ärzte; aber mein Leiden wurde nicht gelindert sondern täglich schlimmer. Nachdem ich so zwölf qualvolle Wochen zugebracht hatte, wurde ich im Oktober 1921 auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Voll Vertrauen auf Gottes Liebe und Allmacht wandte ich mich sofort an einen Vertreter der Christlichen Wissenschaft um Beistand, der mir auch sogleich in liebevoller Weise gewährt wurde. Nach kurzer Zeit war ich von all meinen Leiden vollständig befreit.

Letzten Frühling erkrankte unser Sohn an einer schweren Mandelentzündung mit hohem Fieber. Wir ließen ihm sogleich von demselben Vertreter Beistand erteilen, und in wenigen Tagen war er wieder gesund und munter. An diesen beiden Fällen ist es uns so klar und deutlich bewiesen worden, daß Furcht und Krankheit an sich keine Macht haben, daß Gott die einzige Grundursache ist, daß das Gesetz Gottes alle irrenden materiellen Annahmen aufhebt, und daß die göttliche Intelligenz sich offenbart.

Worte reichen nicht aus, um die vielen Segnungen und Wohltaten zu beschreiben, die uns durch diese herrliche Lehre der Christlichen Wissenschaft zuteil wurden. Wir lesen in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy (S. 261): „Halte den Gedanken beständig auf das Dauernde, das Gute und das Wahre gerichtet, dann wirst du das Dauernde, das Gute und das Wahre in dem Verhältnis erleben, wie es deine Gedanken beschäftigt”. Für all das empfangene Gute, für unsere christlich-wissenschaftliche Literatur, für den Besuch der Gottesdienste, und für das Vorrecht unseres Sohnes, ein Schüler der Sonntagsschule zu sein, sind wir Gott und unserer lieben Führerin, Mrs. Eddy, die uns von neuem den Weg des Heils zeigte, aufrichtig dankbar.

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