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Aus Dankbarkeit gegen Gott und Mrs. Eddy möchte ich hier Zeugnis ablegen...

Aus der Oktober 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus Dankbarkeit gegen Gott und Mrs. Eddy möchte ich hier Zeugnis ablegen über die körperlichen Heilungen, die mir während der verflossenen fünf Jahre zuteil geworden sind. Auf Anraten einer Freundin fing ich an, die Christliche Wissenschaft zu studieren um herauszufinden, ob einem damals sehr kranken Mitglied unserer Familie dadurch geholfen werden könnte. Zu einer späteren Zeit wurde dieses Familienmitglied durch die Hilfe einer Vertreterin von weit vorgeschrittener Lungenschwindsucht geheilt.

Sechs Wochen, nachdem ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt geworden war, hatte ich einen schweren Unfall. Als ich eines Tages in den Keller ging, stolperte ich auf der Treppe und stürzte mit voller Wucht auf den Boden hinunter, wobei ich mit der Brust derart aufschlug, daß ich nicht mehr sprechen konnte. Ferner war ein Ellenbogen ausgerenkt und einer meiner Ringe so tief in die Hand eingedrückt, daß sie verletzt war. Außerdem war die große Zehe an einem Fuß und am anderen die Sehnen und das Fußgelenk verrenkt. Nur mit großer Mühe konnte ich mich an den Treppenabsatz schleppen. Ich arbeitete sogleich im Sinne der Christlichen Wissenschaft, um mir des Menschen Vollkommenheit zu vergegenwärtigen, und mein Arm war geheilt. Auf dieselbe Weise gelangte die Zehe wieder in die rechte Lage. Sodann bat ich die göttliche Liebe, mir zu zeigen, was zur völligen Heilung nötig sei. Ich wurde im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, auf Seite 393 zu der Stelle geführt: „Sei fest in deinem Verständnis, daß das göttliche Gemüt regiert, und daß in der Wissenschaft der Mensch Gottes Regierung wiederspiegelt. Fürchte nicht, daß die Materie schmerzen, anschwellen oder sich entzünden kann, als Ergebnis eines Gesetzes irgendwelcher Art, da es selbstverständlich ist, daß die Materie weder Schmerz noch Entzündung haben kann”. Ich wußte, daß dies mit der Sachlage sich völlig deckte, und las bis zum Einschlafen weiter. Ich schlief bis zum Morgen und fand beim Erwachen das Lehrbuch noch so auf mir liegen, wie es beim Einschlafen liegen geblieben war. Als ich nach dem Aufstehen die Treppe hinunterging, kam mir der Fall wieder in den Sinn, und die Furcht wollte einkehren. Aber ich erklärte sofort die Wahrheit und vergegenwärtigte mir, daß

„Die Arme der ewigen Liebe
Unter uns, um uns und über uns sind”

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