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[Original-Zeugnis in französischer Sprache]

Im Jahr 1918 hatte ich einen Anfall von Influenza, der ein Herzleiden...

Aus der Januar 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahr 1918 hatte ich einen Anfall von Influenza, der ein Herzleiden und einen Zustand allgemeiner Schwäche zur Folge hatte. Ich wurde von sehr guten und freundlichen Ärzten, die alles taten, was die ärztliche Kunst tun konnte, behandelt; doch sie konnten mich nicht heilen. Im Jahr 1920 hatte ich, während ich von Hause fort war, einen schlimmen Anfall des Herzleidens; meine ganze rechte Seite war gelähmt, und ich verlor zeitweilig das Bewußtsein. Danach war ich immer unruhig. Ich konnte das Haus nicht verlassen, weil immer ein weiterer Anfall und nach der Ansicht der Ärzte ein früher Tod erwartet wurde.

Im Jahr 1921 kam mir, nachdem ich eine schöne Heilung durch die Christliche Wissenschaft bei einem Familienmitglied gesehen hatte, der Gedanke, daß auch ich geheilt werden könnte. Wir setzten uns mit der Vertreterin, die den erwähnten Fall behandelt hatte, in Verbindung, und sie begann sofort, mich in Abwesenheit zu behandeln. Sie riet mir, im Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, zu forschen. Die Lehre dieses Buchs gefiel mir sofort, da es mir auffiel, wie folgerichtig sie ist; und sehr bald empfand ich die wohltuende Wirkung der Behandlung. Nach einem Monat war die Furcht bei mir und meiner Familie ganz verschwunden; und ich konnte wieder eine regelmäßige Arbeit verrichten, was mir seit meiner ersten Krankheit nicht möglich war. Meine Arbeitstage sind lang und schwer, aber ich gehe mit Freude und Dankbarkeit für eine so schnelle und schöne Heilung, die nur von Gott kommen konnte, an meine Aufgabe. Die Nachbarn sind alle froh und auch sehr überrascht, mich wieder gesund zu sehen.

Im September 1922 geriet ich infolge eines Sturzes in einen schlimmen Zustand. Ich mußte eine Zeitlang ruhig bleiben und anwenden, was ich von der Christlichen Wissenschaft verstand. Als ich zu Hause ankam, baten wir telephonisch um Behandlung. Ich empfand sofort Besserung, und am folgenden Tag konnte ich aufstehen und spürte kaum noch etwas von dem Fall.

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