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Worte können meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft nicht ausdrücken...

Aus der Dezember 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte können meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft nicht ausdrücken, da ich alles, was ich bin und habe, dieser herrlichen Wahrheit verdanke. Als mir die Christliche Wissenschaft gebracht wurde, hatte ich das Unglück gehabt, die Sehkraft meines linken Auges zu verlieren; und zuweilen versagte auch das rechte Auge, so daß ich überhaupt nicht sehen konnte. Über drei Jahre lang wurde ich von Ärzten behandelt. Sie versuchten alles, was in ihrer Macht stand, um meine Sehkraft wiederherzustellen; aber ihre Bemühungen waren umsonst. Die Behandlung war sehr schmerzhaft. Schließlich sagte mir der Augenarzt, ich würde auf dem linken Auge dauernd blind bleiben; und er war der Meinung, die Sehkraft sei immer nicht in Ordnung gewesen. Das war sehr entmutigend, und ich war natürlich ganz verzweifelt.

Da kam mir in den Sinn, daß mir ein Freund, der sich für die Christliche Wissenschaft interessierte, vielleicht hilfreichen Rat erteilen könnte. Ich rief ihn daher telephonisch an, und er verließ seine Arbeit und kam zu mir. Er schlug vor, daß ich mich von einem Vertreter der Christlichen Wissenschaft behandeln lasse, was ich auch tat; und nach zwei Wochen war ich vollständig geheilt. Diese Heilung fand vor acht Jahren statt, und es hat sich in keiner Weise ein Rückfall gezeigt. Ich sehe heute besser als je zuvor.

Ich brauche wohl nicht zu sagen, daß mich diese Erfahrung mit dem Verlangen erfüllt hat, mehr von dieser herrlichen Wahrheit verstehen zu lernen. Ich bin gegen Gott tief dankbar, daß ich zu der Wahrheit geführt worden bin, dankbar sowohl gegen Jesus, den Meister-Christen, als auch gegen Mrs. Eddy, die den Lehren Jesu so treu und ergeben war und uns eine Richtschnur gab, nach der wir leben, und die wir auf alle Fragen des Lebens anwenden können.

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