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[Original-Zeugnis in französischer Sprache]

Ich möchte mit diesem Zeugnis meine Dankbarkeit für die Heilung unseres...

Aus der Dezember 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte mit diesem Zeugnis meine Dankbarkeit für die Heilung unseres kleinen Knaben ausdrücken. Vierzehn Tage nach seiner Geburt fing es unter seinen Nägeln an zu eitern, so daß diese abfielen. Von da an verdaute er seine Nahrung nicht und behielt nicht bei sich, was er aß. Er hatte auch eine leichte Rückgratverkrümmung. Er weinte Tag und Nacht und litt so fünf Monate lang und wurde so mager, daß er kleiner war als bei seiner Geburt. Wir waren in Verzweiflung und wußten nicht, was wir tun sollten, um ihn zu retten, als uns eine Cousine von der Christlichen Wissenschaft erzählte. Mein Mann und ich waren sofort bereit, zu einer Vertreterin zu gehen, die mich sehr ermutigte. Nach der ersten Behandlung aß das Kind besser und behielt die Nahrung bei sich. Auch schlief es besser. Nach vierzehn Tagen befand sich der Knabe so wohl und hatte so wundervolle Fortschritte gemacht, daß ihn niemand erkannte. Er war die Freude der Familie, denn er war vollständig geheilt. Seither ist er ein sehr leicht zu erziehendes Kind geworden. Er ist jetzt zwanzig Monate alt und ist nie mehr krank gewesen.

Wir sind für diese Heilung tief dankbar und besonders dankbar für das Forschen im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy; auch für die christlich-wissenschaftlichen Bibellektionen (Lektions-Predigten), die uns täglich helfen, Gott besser zu erkennen. Durch das Verständnis, das ich gewonnen habe, bin ich nun imstande, wunderschöne Demonstrationen in meinem Haushalt und für die Kinder zu machen. Eines Tags fiel unser Kleiner und verletzte sich an der Schläfe. Ich wandte sofort an, was ich von Gottes Schöpfung verstand, und las sehr viel im Lehrbuch. Nach zwei Tagen war nicht die geringste Spur mehr davon zu sehen. Mein Mann hatte Behandlung gegen Rheumatismus und war in kurzer Zeit von diesem Leiden befreit. Für alles das sind wir dankbar.

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