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Meinem tiefempfundenen Dank für all die Segnungen, die meinen Angehörigen...

Aus der Dezember 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meinem tiefempfundenen Dank für all die Segnungen, die meinen Angehörigen und mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, vermag ich nur in den Worten des Psalmisten Ausdruck zu geben: „Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich”. Als ich vor sieben Jahren die Christliche Wissenschaft kennen lernte, befand ich mich in einem trostlosen Zustand der Sorge und der seelischen Niedergedrücktheit. Mein Mann wurde zum Militärdienst eingezogen und kam ins Feld. Inzwischen ruhte unser Geschäft vollständig. Durch Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft und durch den Besuch der Gottesdienste lernte ich bald erkennen, daß Gott die Quelle aller Versorgung ist. Unsere Versorgung trat auch schon in der wunderbarsten Weise ein. Durch göttlichen Schutz wurde mein Mann wunderbar erhalten, und er kam gesund wieder zurück. Durch die Vorsehung des göttlichen Gesetzes konnte er bald wieder seine Berufstätigkeit aufnehmen. Wir haben gelernt, daß Gott uns beständig versorgt, und je dankbarer wir für das schon empfangene Gute sind, desto mehr Segnungen werden wir empfangen.

Im vorigen Jahre erlitt unser Sohn beim Heuabladen dadurch einen Unfall, daß er ahnungslos vom Heuboden auf das Fuder Heu sprang und auf eine Heugabel traf, deren aufwärts gerichtete Spitzen ihm tief in die Seite drangen. Wir wandten uns sofort an eine Vertreterin der Christlichen Wissenschaft um Beistand, der uns in liebevoller Weise erteilt wurde. In der ersten Nacht war der Junge ziemlich unruhig. Als ihm aber dann die Vertreterin die Wahrheit nochmals erklärt hatte, ging es ihm zusehends besser. Es zeigte sich weder Fieber noch Entzündung, und die Heilung schritt rasch vorwärts. Die Wunden waren in kurzer Zeit geheilt, und unser Junge ist bis heute gesund geblieben. Alle Fälle aufzuzählen, in denen uns die Christliche Wissenschaft mit Hilfe der Vertreterin geistige und materielle Hilfe gebracht hat, würde zu viel Raum einnehmen.

Unsere Herzen sind voll Liebe und Dankbarkeit gegen Gott. Wir sind dankbar, daß unsere Kinder die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besuchen dürfen und immer mehr Harmonie und Liebe nach Hause bringen. Wir sind unserer geliebten Führerin, Mary Baker Eddy, dafür dankbar, daß sie uns die Christliche Wissenschaft gebracht hat. Denn durch diese wird Gott als Liebe und Allmacht geoffenbart, und wir erkennen, daß der Mensch nicht von Gott getrennt werden kann.

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