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Zeugnisse

Ich bin G ott sehr dankbar, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt hat; und ich bin glücklich, daß ich hier über einige Beweisungen berichten kann, die mir in dieser Wissenschaft, die mir vor einiger Zeit dargeboten wurde, vorwärts geholfen haben. Durch das Forschen in der Christlichen Wissenschaft wurde ich zuerst von der Gewohnheit geheilt, mich jeden Tag über eine neue Widerwärtigkeit zu beklagen.

Vor einigen Jahren, als ich an Nervenzerrüttung und verschiedenen anderen...

Vor einigen Jahren, als ich an Nervenzerrüttung und verschiedenen anderen Krankheiten litt und den Glauben an G ott und die Menschen verloren hatte, wurde ich durch die Heilung eines Schwagers veranlaßt, die Christliche Wissenschaft zu erproben. Durch die liebevolle Hilfe eines Vertreters und die hingebende Mithilfe meiner Frau, die auch angefangen hatte, die Christliche Wissenschaft zu erforschen, wurde ich fast augenblicklich geheilt.

Mit großer Freude und Dankbarkeit möchte ich dieses Zeugnis geben, um mitzuteilen, was die Christliche Wissenschaft für mich und meine Kinder getan hat. Meine Tochter litt, wie es der Arzt nannte, an Achseldrüsenvereiterung und Lymphgefäßentzündung.

Als ich als verzweifelter, gebrochener Mensch die Christliche Wissenschaft kennen lernte, sollte mir nach dem Urteil der Ärzte selbst bei bester Pflege nur noch eine kurze Lebensfrist beschieden sein. Mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft habe ich die Gesundheit wiedererlangt.

Seit ungefähr zehn Jahren bin ich Anhängerin der Christlichen Wissenschaft, auf die ich durch liebe Bekannte aufmerksam gemacht wurde. In dieser Zeit haben sowohl meine Angehörigen als auch ich unzählige Segnungen durch die Christliche Wissenschaft erfahren dürfen.

Im Jahre 1915 war ich, wie viele Jahre lang vorher, Krankenpflegerin. In einem Hause, wo ich pflegte, wurde eines Abends nach Tisch die Unterhaltung auf die Christliche Wissenschaft gelenkt.

Mein Herz ist voller Dankbarkeit gegen G ott und gegen unsere geliebte Führerin, Mary Baker Eddy, für die großen und wunderbaren Segnungen, die es mir vergönnt war, durch die Christliche Wissenschaft zu erfahren. Ich möchte allen, die in Furcht und Sorge um ihre Gesundheit sind, zurufen: „Nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch”.

Den vielen hilfreichen Zeugnissen, die ich in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen habe, möchte ich auch das meinige anreihen in der Hoffnung, daß es sich anderen als hilfreich erweisen möge. Als unser Töchterchen geboren wurde, sagten die Ärzte, seine Verdauungsorgane seien ganz in Unordnung; und viereinhalb Monate lang konnte es überhaupt keine Speise zu sich nehmen; es erhielt nur Eiweißwasser und Molken.

Vor ungefähr dreizehn Jahren litt ich sehr an Gallensteinen, heftigen Verdauungsstörungen, Krämpfen und Blutandrang, an diesem so heftig, daß der Arzt mir keine Erleichterung verschaffen konnte. Obwohl ich ein Vierteljahr lang in seiner Behandlung war, ging es mir immer schlechter.

So mannigfaltig die Probleme sind, die an uns herantreten, so mannigfaltig ist auch die Anwendbarkeit der Christlichen Wissenschaft. Wenn wir uns voll und ganz von G ott und nicht im geringsten vom sogenannten sterblichen Gemüt leiten lassen, dann wird jedes Problem in erstaunlich kurzer Zeit und in wunderbarer Weise gelöst.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.