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Ich möchte meinen Dank dafür ausdrücken, was die Christliche Wissenschaft...

Aus der Oktober 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meinen Dank dafür ausdrücken, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinigen getan hat. Im März 1916 erlitt meine Frau einen sehr heftigen Rheumatismusanfall. Ich holte einen Arzt, der ihr Arznei verschrieb, die sie nahm; doch ihr Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Ein Freund bat mich, die Christliche Wissenschaft anzuwenden; ich war aber sehr dagegen, da ich nicht wußte, was sie war.

Als der Arzt wieder zu uns kam, fragte ich ihn, ob er meine Frau heilen könne. Er sagte, es werde etwa zwei Jahre, vielleicht auch länger dauern. Dies machte mich sehr unzufrieden, und eines Morgens sagte ich zu mir selbst: „Ich wolle, Gott helfe mir”; und sofort kam mir auch der Gedanke: Warum es nicht mit der Christlichen Wissenschaft versuchen? Ich ging die Treppe hinauf und fragte meine Frau, ob sie es nicht mit der Christlichen Wissenschaft versuchen wolle. Sie sagte: „Ich verstehe nicht, wie ein Gebet jemand heilen kann”. Ich erwiderte: „Wenn es dir nicht hilft, so kann es dir nicht schaden”; und mit ihrer Einwilligung bat ich dann einen Praktiker, zu uns zu kommen. Am 1. Juni 1916 war sie geheilt. Was für einen Segen bedeutete es für unser Heim, sie wieder gehen zu sehen!

Ich ging ins Lesezimmer und borgte mir das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Nachdem ich etwa vier Wochen in diesem Buch gelesen hatte, war ich von der Gewohnheit des Tabakkauens geheilt. Als ich eines Nachmittags Tabak kauen wollte, war mit der Geschmack so widerlich, daß ich ihn wegwerfen mußte. Ich bat dann jemand in demselben Stock um etwas von seinem Tabak und sagte, es hätte mir jemand etwas in den meinigen gemischt; aber sein Tabak hatte denselben Geschmack. Von dieser Zeit an hatte ich kein Verlangen mehr nach Tabak.

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