Zeugnisse
Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit und Liebe für die wunderbare heilende Macht G ottes, wie sie durch die Christian Science demonstriert wird, veranlaßt mich dieses Zeugnis zu geben. Vor einigen Jahren litt ich an Magengeschwüren, gemäß der Diagnose von zwei Ärzten.
Während etwa dreißig Jahren litt ich an Asthma, zuerst war es noch nicht so schlimm, aber mit den Jahren trat es so heftig auf, daß ich nicht wußte was anfangen. Was wir alles an Medizine und Inhalation angewandt haben ist kaum zu beschreiben, trotz alledem wurde es immer schlimmer.
Unsere beiden Knaben lagen am Scharlachfieber krank danieder; so viel wir von der Liebe und Allgegenwart G ottes Verständnis hatten, kämpften wir gegen dasselbe; als aber am dritten Tage das Fieber stark zunahm schrieben wir an eine Vertreterin der Christian Science und baten um Beistand; in der darauffolgenden Nacht verschwand das Fieber vollständig. Auch blieben alle gewöhnlich erscheinenden Folgen der Krankheit ganz fern.
Viele Jahre bevor ich das Studium der Christian Science anfing hatte ich die Bibel nicht mehr gelesen; einigemal besuchte ich konfessionelle Kirchen, fand aber nirgends Befriedigung. Als ich in Amerika wohnte, hörte ich von der Christian Science, aber bald nachher verschied mein Mann und ich kam nach der Schweiz zurück.
Mit großer Dankbarkeit bezeuge ich hiermit, den durch die Christian Science empfangenen Segen. Vor einigen Jahren hatte in einen Mandelabszeß und befürchtete beständig ersticken zu müssen.
Ich möchte mich denen anschließen die dankbaren Herzens die Segnungen der Christian Science bezeugt haben. Es sind einige Jahre verflossen seitdem ich durch G ottes Fügung das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy, in die Hände bekam.
Infolge des Krieges war ich in materielle Bedrängnis geraten. Ich mußte mit meiner Familie die Wohnung räumen und hatte einige Schulden.
Meine Aufmerksamkeit wurde zuerst auf die Christian Science gelenkt als Christian Science Behandlung in Anspruch genommen wurde für einen kleinen Neffen, der nach einer ernsten Operation von den Ärzten aufgegeben worden war. Aus großem Verlangen mitzuhelfen fragte ich ob ich auch lesen könne.
Paulus hat gesagt: „Wenn ich schwach bin, so bin ich stark,“ und auch ich kann sagen, daß ich noch nie so schwach und doch so stark gewesen bin, daß ich nie so arm gewesen und doch so reich. Diese Kraft liegt nicht in Worten, sondern in dem Verlangen das Problem zu lösen, und dieses Verlangen wurde in mir geweckt durch das Studium von Mrs.
Ich gebe das folgende Zeugnis in der Hoffnung, daß jemand, der von Sünde und Krankheit gefesselt ist und vielleicht „im finstern Tal“ wandert, durch die Demonstration, welche mir zuteil wurde, und für die ich, durch die Offenbarung der Wahrheit, wie sie der Welt durch die herrliche Arbeit unserer verehrten Führerin, Mary Baker Eddy, gegeben wurde, fähig bin Zeuge zu sein, ermutigt, und erleuchtet werde. Ich hatte die Brustfellentzündung, infolge welcher sich Eiteransammlungen bildeten; die letztere Beschwerde verursachte eine Operation zur Abzapfung, welcher bald eine andere Operation folgte; es wurde ein Teil einer meiner Rippen entfernt, damit ein Gummischlauch eingefügt werden konnte durch den der Abfluß während nahezu einem Jahre floß.