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Zeugnisse

Mit großer Freude kann ich sagen, daß ich mir nun G ottes Allgegenwart bewußt bin und die Tatsache erkenne, daß alle falschen Zustände durch die Erkenntnis des P rinzips, wie es die Christliche Wissenschaft lehrt, überwunden werden können. Im Spätsommer des Jahres 1914 erhielt ich die letzte Behandlung durch materielle Medizin wegen einer Krankheit, die in der Arzneiwissenschaft als Rückenmarksdarre bekannt ist.

Während den letzten sieben Jahren hatte ich viele Gelegenheiten über die trostreichen...

Während den letzten sieben Jahren hatte ich viele Gelegenheiten über die trostreichen Erfahrungen von G ottes Fürsorge, wie es durch die Christliche Wissenschaft bewiesen wird, zu sprechen, in letzter Zeit jedoch hatten wir in unserer nächsten Familie eine Erfahrung von so überzeugender Art, daß sie weder wegerklärt, noch mit dem oft wiederholten: „Oh, es hätte auch sonst geschehen können,“ beiseite geschoben werden kann. Im Juni 1919, während sie bei einem Gasherde stand, fingen die Kleider meiner kürzlich verheirateten Tochter Feuer, und ihr Rücken, von den Schultern bis zu den Knieen, sowie die Finger der rechten Hand, mit der sie versuchte, ihre Schürze aufzuknöpfen, wurden sehr ernstlich verbrannt.

Bevor ich die Schwelle der Christlichen Wissenschaft überschritt, hatte ich nichts von ihr gewußt. Ein starkes Sehnen aus meinem tiefsten Herzen, meine Mitmenschen zu lieben und ihnen zu dienen, führte mich zu dieser Wahrheit.

Das erste Durchlesen des Kapitels „Gebet“ in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ bestätigte über allen Zweifel meine Auffassung von dem richtigen Verhältnis des Menschen zu G ott; denn obwohl ich nie gebetet hatte, wie Mrs. Eddy es uns lehrt, so hatte ich doch die feste Überzeugung, daß G ott allgegenwärtig ist und daß es einen Weg gibt, auf dem der Mensch bei G ott Erhörung erlangen kann.

Als ich eines Tages über die Straße ging, wurde ich von einem Automobil überfahren.

Als ich eines Tages über die Straße ging, wurde ich von einem Automobil überfahren. Eins der Vorderräder ging mir über den Körper, genau wo das Herz ist; aber, obwohl der Schmerz heftig war, verlor ich nicht völlig die Besinnung und war imstande, dem Chauffeur meine Adresse mitzuteilen.

Von tiefer Dankbarkeit erfüllt für das, was die Christliche Wissenschaft mir und den meinen gebracht hat und noch bringt, lege ich dieses Zeugnis ab. Ich war fünfundzwanzig Jahre lang ein Invalide gewesen.

Ich halte es für meine Pflicht, von einer wundervollen Demonstration in mentaler Chirurgie zu berichten. Mein Mann und ich sind auf der Bühne.

Tiefe Dankbarkeit und die Überzeugung, daß unsere Erfahrung anderen Eltern in ihrer Verzweiflung helfen wird, veranlassen mich, dieses Zeugnis einzusenden. Unsere siebenjährige Tochter wurde völlig gelähmt, der Aussage der Ärzte gemäß, infolge von Gehirnhautentzündung nach einer Erkrankung an den Masern, und obwohl wir sie in ein hiesiges Krankenhaus brachten und ihr die bestmögliche Pflege zuteil werden ließen, siechte sie doch sichtbar dahin.

Mit dankerfülltem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen von meiner so raschen Heilung in der Christlichen Wissenschaft. Die letzten fünfzehn Jahre war ich nicht ohne medizinische Behandlung gewesen, und es ging mir immer schlechter.

Mit dankerfülltem Herzen möchte ich hier Zeugnis ablegen über die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordenen Segnungen. Als einjähriges Kind erkrankte unser Knäblein an einer Hautkrankheit.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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