Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit ausdrücken für die Segnungen, die ich durch das Studium der Christian Science empfangen habe. Ich kam nicht zur Christian Science für phyische Heilung, aber großer Segen ist mir zuteil geworden. Sie hat mich befähigt Furcht, Aberglaube, Begrenzung und Beschwerden durch die Hitze in einem tropischen Klima, zu überwinden. Die Christian Science ist die Wissenschaft des richtigen Denkens genannt worden, und ich bin am dankbarsten, daß sie mich befähigt hat falsche Gedanken zu berichtigen, und gelehrt hat am Guten festzuhalten und das Böse zu verwerfen. Ich habe viele Lehren lernen müssen, aber ich bin dankbar, daß es dem Menschen möglich gemacht worden ist, dem Bösen zu widerstehen und Gottes Kinder, wie sie wirklich sind, vollkommen, zu sehen. Wenn das erkannt wird gibt es keine menschliche Bitterkeit noch Groll, um weiteren Fortschritt aufzuhalten, was auch das scheinbare Böse sein mag.
Als mein Mann auf einer Geschäftsreise nach Rhodesia gegangen war, wurde er vom Fieber befallen und da er Staatsangestellter ist, mußte er sich ärztlicher Behandlung unterziehen. Drei Ärzte wurden konsultiert und taten ihr möglichstes, aber umsonst. Gehör, Sprache und Gesicht waren angegriffen und er konnte keine feste Nahrung zu sich nehmen. Ich schlug ihm vor einen Praktiker zu besuchen und er war einverstanden. Nach einer Woche war er ganz normal, konnte alles essen und in ganz kurzer Zeit hatte er sein früheres Gewicht wieder. Als scheinbare Folge des Fiebers fielen seine Haare aus; wir arbeiteten in der Wahrheit und in wenigen Monaten waren seine Haare dicker als je. Wir sind für diese Demonstration sehr dankbar, denn sie bewies uns die Allgegenwart der göttlichen Liebe.
Ich bin so dankbar für all die Literatur die meine täglichen Bedürfnisse stillt, und auch unserer lieben Führerin, Mrs. Eddy, für ihre wunderbare Erklärung der Heiligen Schrift und für die geistige Auslegung und praktische Anwendung durch die wir alle menschlichen Probleme lösen können. Wohin man auch gehen mag, können die Früchte ihrer Arbeit gesehen werden; und was wird die Ernte sein?
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