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Zeugnisse

Für die vielen Segnungen und die Hilfe, die mir die Christliche Wissenschaft gebracht hat, möchte ich hier meinen herzlichsten Dank aussprechen. Viele Jahre war ich schwer nervenleidend und hatte heftige Schmerzen am ganzen Körper.

Jesajas Worte: „Du Elende, über die alle Wetter gehen, und du Trostlose,“ beschreiben meine Lage, als ich mich im Frühjahr des Jahres 1913 wegen Heilung der Christlichen Wissenschaft zuwandte. Ich lebte in beständiger Furcht, in eine Anstalt gebracht zu werden, da meine Umgebung meinen Geisteszustand für sehr auffällig hielt.

Vor etwa zwei Jahren wandte ich mich wegen Heilung an die Christliche Wissenschaft, nachdem ich etwa sieben Jahre lang an einem bösen Gesichtsauschlag gelitten hatte. Selbstverständlich versuchte ich alles mögliche, unter anderem auch ärztliche Behandlung; aber nichts brachte Heilung.

Viele Segnungen sind mir während meines siebenzehnjährigen Studiums der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden. Als ich anfang Dezember 1918 aus dem Osten nach Hause zurückreiste, erkrankte ich schwer; aber ich dachte an Jakob und hielt den Gedanken fest, daß G ott, die allgegenwärtige Güte, mich stützen würde, wie Er Jakob stützte.

Als mich die Christliche Wissenschaft fand, war ich mit einem sogenannten Kropf behaftet. Ich begann ihre Schriften zu lesen, und meinte, dieses Gewächs würde sofort verschwinden.

Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für das, was die Christliche Wissenschaft mir gebracht hat. Viele Jahre nach meine Verheiratung versuchte ich das Wesen G ottes zu erfassen und die Bibel zu verstehen.

Vor nahezu dreißig Jahren wurde meine Mutter durch christlich-wissenschaftliche Behandlung von der sogenannten galoppierenden Schwindsucht geheilt. Heute ist sie ein Bild der Gesundheit und eine sehr tätige Praktikerin.

Im November 1908 wandte ich mich wegen körperlicher Heilung der Christlichen Wissenschaft zu, da ich den Punkt erreicht hatte, wo mir nichts anderes mehr übrig blieb. Die Ärzte hatten ihr Bestes getan, mir zu helfen, und gaben meinen Fall endlich auf, mit der Warnung, daß ich in einer verzweifelten Lage sei.

Als ich im März des Jahres 1912 auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, lebte ich mit meinen Kindern im nordwestlichen Teil Rußlands. Mein Mann war lungenleidend, und die Ärzte versicherten ihn, daß er nie mehr die kalten Winter dort werde aushalten können.

Vor etwa acht Jahren erkrankte ich an einem schweren Nervenleiden. Durch Schlaflosigkeit, Angstgefühl und Appetitlosigkeit kam ich bald sehr herunter.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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