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Schon lange fühle ich das Bedürfnis, meinen Dank auszusprechen für die...

Aus der Januar 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Schon lange fühle ich das Bedürfnis, meinen Dank auszusprechen für die vielen Segnungen, welche die Christian Science in mein und meiner Familie Leben gebracht hat. Ich war fünfzehn Jahre lang herzleidend, hatte viele Ärzte konsultiert und Sanatorien besucht ohne Heilung zu finden. Dann hörte ich von der Christian Science. Ich kaufte das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mary Baker Eddy, und bat eine Vertreterin um Hilfe. Die Besserung war langsam, ging aber beständig voran, so daß ich jetzt trotz der schweren Kriegsjahre und vieler ungewohnter Arbeit bezeugen kann, daß ich kräftig und gesund bin. Wenn auch zu Zeiten Irrtum in der einen oder der anderen Form sich geltend macht, ist es mir doch zu allen Zeiten bewiesen worden, daß es nur eine Macht gibt und das ist Gott, die Allmacht. Durch das Lehrbuch habe ich die Bibel höher schätzen gelernt.

Ich habe viele Beweise von der Macht der Wahrheit gehabt. Mein Mann litt oft an Gallensteinen, und als er einmal einen schweren Anfall hatte und die Ärzte eine Operation für nötig hielten, riefen wir eine Praktikerin um Beistand an, und der Zustand wurde rasch gehoben. Mein Schwiegersohn war durch große Strapazen im Felde völlig entkräftigt. Fünf bis sechs Wochen lag er ohne Besinnung. Von den Ärzten wurde schweres Nierenleiden festgestellt. Durch die Hilfe einer Praktikerin wurde er dann in kurzer Zeit wieder hergestellt. Gottes Kind, das im Bewußtsein des einen Gemütes lebt, webt und sein Dasein hat, kann nie bewußtlos sein.

Als mein Sohn aus dem Feldzug nach Hause kam, hatte er einen häßlichen Ausschlag welcher durch die Erkenntnis gehoben wurde, daß die Christian Science „dem Körper das Sonnenlicht der Wahrheit“ bringt, „das läutert und reinigt,“ wie Mrs. Eddy sagt in Wissenschaft und Gesundheit (S. 162). Bei einer Sportveranstaltung trug er eine schwere Verletzung am Knie davon. Der Arzt, der ihm den Notverband anlegte, meinte, die Wunde würde wohl kaum unter drei bis vier Wochen heilen. Wir riefen aber eine Vertreterin um Beistand an, und nach zwei oder drei Tagen konnte mein Sohn wieder seiner Beschäftigung nachgehen.

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