Zeugnisse
Ich wurde von Rheumatismus, äußerster Nervosität und den dadurch verursachten Übeln geheilt, und bin daher G ott unaussprechlich dankbar für die Christliche Wissenschaft. Auch für die Zeitschriften bin ich dankbar, für „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.
Als ich der Christlichen Wissenschaft nahetrat, war ich körperlich gänzlich gebrochen. Ich hatte ein Herzleiden schlimmster Art, Magenstörungen, ein Nierenleiden, Gallensteine und häufige Anfälle von Blinddarmentzündung.
Ich wurde durch den Einfluß meines zehnjährigen Knaben, der mit einem Schulkameraden die Sonntagsschule besuchte, mit der Christlichen Wissenschaft vertraut. Um jene Zeit litt ich an Melancholie und weinte oft stundenlang, was gewiß nicht dazu beitrug, unser Heim für die anderen Familienmitglieder angenehm zu machen.
Unzählige Male bin ich für das Verständnis, das ich von der Christlichen Wissenschaft habe, dankbar gewesen. Ich wandte mich der Christlichen Wissenschaft zwecks physischer Heilung zu, habe aber seitdem erkannt, daß diese Wohltat allem anderem, was die Christliche Wissenschaft uns bringt, an Wert nachsteht.
In dem Vorwort zu „Miscellaneous Writings“ von Mrs. Eddy, lesen wir folgendes (S.
Schon seit längerer Zeit ist es meine Absicht gewesen, meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft sowie auch für unsere autorisierte Literatur auszusprechen. Ich hatte die verschiedensten medizinischen Behandlungen ausprobiert, in dem Glauben, daß dies die einzige Hilfe sei, die es gebe, denn ich war vor meiner Verheiratung eine geprüfte Pflegerin in einem Krankenhaus in Chicago gewesen.
Als ich vor etwa acht Jahren eines Tages eine ganze Strecke durch aufgetauten Schnee und Schmutz gegangen war, stellten sich heftige Halsschmerzen ein. In meiner Wohnung angekommen, nahm ich sofort mein Exemplar von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.
Ich möchte von der im Dezember 1914 erfolgten Heilung meines Töchterchens Zeugnis ablegen. Als sie sechs Wochen alt war, konnten wir keine Nahrung finden, die ihr bekam, und mit drei Monaten wog sie weniger als bei der Geburt, wiewohl zwei Ärzte sie behandelt hatten und sie in der Pflege einer geprüften Krankenwärterin gewesen war, die es sich besonders zur Aufgabe machte, für kranke Babies die richtige Nahrung zusammenzustellen.
Von dem Wunsche getrieben, meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck zu bringen, lege ich dieses Zeugnis ab. Im Sommer des Jahres 1912 traf ich eine Dame aus Argentinien, Süd-Amerika, die mich in freundlichstem Tone fragte, ob ich Vertrauen auf G ottes Allmacht hätte.
Als elfjähriger Knabe trat ich einer Kirche bei und versuchte, in Übereinstimmung mit ihren Lehren zu leben; aber ich war zu vielen Versuchungen ausgesetzt, als daß ich ihnen hätte widerstehen können. Das machte mich mißmutig, und meine Gesundheit fing an zu leiden, bis ich schließlich unter den Einfluß der Krankheitsgesetze kam.