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Ich kann keine Worte finden, die hinreichend wären, meine Dankbarkeit für...

Aus der November 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich kann keine Worte finden, die hinreichend wären, meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken. Dieselbe ist in der Tat der Tröster, der Geist der Wahrheit, von der Jesus sagte, sie werde uns in alle Wahrheit leiten. Mrs. Eddy schreibt auf Seite 275 von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“: „Wenn Wahrheit geistig erkannt wird, wird sie wissenschaftlich verstanden. Sie treibt Irrtum aus und heilt die Kranken.“ Treue Schüler der Bibel und des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuches beweisen das fortwährend. Ich bin infolge dieses Verständnisses vollständig von einem organischen Herzleiden geheilt worden, das große Furcht und Schlaflosigkeit im Gefolge hatte, sowie von Rheumatismus, an dem ich jahrlang gelitten hatte, von heftigen nervösen Kopfschmerzen und von Seekrankheit. Sodann kann ich Erkältungen und andere Übel jetzt viel schneller überwinden als früher, wo ich materielle Heilmittel anwandte. Meine Tochter, die ein sehr zartes Kind war und stets vom Arzte behandelt wurde, hat sich zu einem starken, gesunden, glücklichen Mädchen entwickelt, und wir haben uns beide in den letzten zehn Jahren, wenn immer es sich um das Überwinden von unharmonischen Zuständen handelte, ganz und gar auf die Christliche Wissenschaft verlassen. Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, daß diese Hilfe nie versagt hat. Vor etwa acht Jahren sandte ich ein Zeugnis ein, das dann im Sentinel veröffentlicht wurde und in dem ich berichtete, daß mein Handgelenk, welches ich mir sehr schlimm gebrochen hatte, nach einwöchentlicher Behandlung ohne Anwendung irgendwelcher materieller Heilmittel geheilt worden war. Ich habe seitdem nie den geringsten Schmerz in diesem Gelenk verspürt und kann jetzt die Hand — es ist die linke — viel besser gebrauchen als vor dem Unfall.

Mrs. Eddys Schriften und alle Veröffentlichungen der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft in Boston spenden stets Hilfe und Erquickung. Wir können für dieselben nie dankbar genug sein.

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